Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die Ohren des Herrn Marchese Eingeladen waren alle gräflichen und freiherrlichen Familien der Residenz; die Hofkavaliere und hohen Beamten mit ihren Damen; die Gesandten und die Fremden von Distinktion, die in der Stadt anwesend waren, und einige auserwählte Einzelne, darunter der Dichter Uz. Um sieben Uhr begann die Wagenauffahrt. Der Anfang der Vorstellung war für acht Uhr bestimmt.
»Hahaha, das ist vortrefflich!« lachte Mr. Belard, »und denen zu entgehen sind wir gerade ausgeritten; es wird förmlich Comödie gespielt heute in der Residenz, und da die Missionaire Hauptrollen dabei haben, fürchteten wir die Sache möchte doch am Ende zu langweilig werden.«
Aber dagegen sträubte sich mit aller Macht ihr keusches, bräutliches Herz, daß er jene, auf welche die Kinder in der Residenz mit Fingern deuteten und sich ihre Schandtaten erzählten, daß er an jene verloren gehen sollte.
"Es ist mir unbegreiflich," setzte er, von dem Eifer, der ihn beseelte, fortgerissen, hinzu, "rein unbegreiflich, wie dieses, für alles Schöne und Gute glühende Herz sich in der Residenz so vor aller Liebe bewahrt hat. Unsere jungen Herren schreien gewöhnlich bei solchen Mädchen über Eiskälte und Phlegma; aber Gott weiß, diesem Mädchen kann man dieses nicht nachsagen.
Nein, meine Gnädigen, mit Fräulein Ida von Sanden war der Pole in der Residenz nicht liiert; denn er war noch nie in der Residenz, wird aber dort jeden Tag erwartet; das Verhältnis, das er hier angeknüpft hat, da können Sie sich auf Ehre darauf verlassen, ist nur so en passant, weil er vielleicht nichts zu tun hat; nein, der ist nicht für die Sanden!"
So ritt Herzog Ulrich, umgeben von den Rittern, die seinem Zug gefolgt waren, wieder durch die Tore seiner Residenz. Die Bürger schrien Vivat, und die schönen Mädchen verneigten sich freundlich an den Fenstern zum großen
Auch die Stadtobrigkeit der Residenz hatte einen Preis gestiftet, und der Großherzog spendete einen silbernen Pokal als Belohnung für das unbedingt vorzüglichste unter allen eingesandten Gedichten.
Auch sie sollte so zwanzig, dreißig Liebschäftchen und am Ende noch eine recht tüchtige Amour mit einem leichten Rittmeister gehabt haben? Aber wie? Wenn er sich recht fragte, was ging es denn ihn an, ob ein Mädchen in der Residenz sich verliebt oder nicht, ob sie einem Rittmeister viel oder wenig Gehör gibt? Was ging es denn ihn an?
Als wir ungefähr eine halbe Stunde gegangen waren, hörte ich ein großes Gepfeife und sah um einen Hügel herum die Residenz des Mäusekönigs im Sternenschein liegen, die ich euch gleich beschreiben will.
Man spielte Karten, aß, trank, erzählte Anekdoten über die Lehrer und rauchte die Zigaretten, die der Hofrat aus der Residenz mitgebracht hatte. Diese Heiterkeit erfreute und beruhigte das Ehepaar. Daß für Törleß mitunter auch andere Stunden kamen, wußten sie nicht. Und in der letzten Zeit immer zahlreichere. Er hatte Augenblicke, wo ihm das Leben im Institute völlig gleichgültig wurde.
Wort des Tages
Andere suchen