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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Wohl sehen wir im Haag einen der schönsten Rembrandts, aber der 26jährige macht noch Malerei, die freilich wunderbar herrlich ist. Aber 25 Jahre später malt Rembrandt nicht mehr ein Bild, sondern seine Seele auf die Leinwand.

Das Wirken eines geheimnisvollen Lichts, für das es keine natürliche Erklärung gibt, dessen Quelle nur eine künstlerische Einbildungskraft ist, welche an die Stelle alles dessen, was auf der Erde Licht spenden kann, eine selbstgeschaffene Sonne setzt, beherrscht von nun an Rembrandts Kompositionen. Mit seinem seltsam zauberischen Goldton beginnt es selbst die natürlichen Lokalfarben aufzuzehren.

Selbstbildnis Rembrandts mit stieren Augen. Radierung. Kahlköpfiger Mann. Die ersten bezeichneten Gemälde des jungen Künstlers tragen die Jahreszahl 1627. Das eine derselben, »der Apostel Paulus im Gefängnisbefindet sich im Museum zu Stuttgart, das andere, »der Geldwechslerim Museum zu Berlin.

Das Jahr 1631 sah außer der »Darstellung im Tempel« noch ein anderes aus dem Evangelium geschöpftes Gemälde entstehen: die »Heilige Familie« der Münchener Pinakothek. Es ist ein schönes, gemütvolles Bild. Diana und Endymion. In der Liechtensteingalerie zu Wien. Rembrandts Schwester. In der Liechtensteingalerie zu Wien. Die Anatomiestunde. Gemälde von 1632 im königl. Museum im Haag.

Nach zwei Monaten vollkommener Zurückgezogenheit hatte der Bretone vier Gemälde vollendet. Wieder bat er Schinner um sein Urteil und lud auch Josef Bridau dazu ein. Die beiden Maler bezeichneten die Bilder als treue Kopien der Holländischen Landschaften und der Interieurs von Metsu, während das vierte eine mißratene Nachbildung von Rembrandts Anatomie sei.

In der That war das Jahr 1648 eines der fruchtbarsten in Rembrandts Leben, und unter den mit dieser Jahreszahl bezeichneten Werken befinden sich viele, die zu den glücklichsten Schöpfungen des Meisters zählen. In einer Radierung von prächtiger Helldunkelwirkung zeigt er sich selbst in der Emsigkeit der Arbeit.

Das Gemälde ist in seinem schwarzgoldigen Ton noch ein echtes Werk Rembrandts, und zugleich ist es das echte Werk eines müden alten Mannes, mit vollem Können, aber ohne Herzenswärme gemalt. Petrus und Johannes an der Schönen Thür des Tempels.

Männliches Bildnis. In der Nationalgalerie zu London. Selbstbildnis Rembrandts, gemalt 1637. Im Museum des Louvre. Drei Studienköpfe.

Dies ist das Gesicht, welches den meisten modernen Darstellungen von Rembrandts Person zu Grunde liegt; auch zu dem Standbild, welches dem Meister im Jahre 1852 zu Amsterdam errichtet worden ist, hat es gedient.

Erstes Bildnis von Rembrandts späterer Gattin Saskia van Ulenburgh. In der Gemäldegalerie zu Dresden. Junges Mädchen mit Korb. Unter den Radierungen Rembrandts aus dem Jahre 1633 befindet sich eine, die auf besondere Beachtung ein Anrecht hat. Denn vielleicht hat sie die erste Veranlassung zu einem großen Auftrag gegeben, der Rembrandt eine Reihe von Jahren hindurch beschäftigte.

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