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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Im Fluge vernahm er Katwalds Ruf, wie er hier empörte den mächtigen Herbot. „Ha,“ so sprach er, „du prahltest zuvor: du wollest lebendig, Oder todt, aus der Schlacht heimführen den Kaiser der Deutschen? Eitler Schwätzer, wie werden dereinst dein spotten die Helden! Reite zur Rechten hinab, und versuche denn quer in die Reihen Einzudringen, wo Rudolph weilt, und keine Gefahr ahnt.“
Privat anschicken können, müssen wir bei Roncourt, das die Sachsen von Auboué aus noch nicht erreicht zu haben scheinen, klar sehen. Ich reite hin, finde das Dorf von Freund und Feind unbesetzt, bemerke aber in den Steinbrüchen östlich des Dorfes französische Infanterie. Es gelingt mir, noch rechtzeitig zwei Kompagnien meines Bataillons nach Roncourt zu führen.
Die Waffenruhe auf dem Schlachtfelde ist so ausgesprochen, daß ich vom linken Flügel bis fast zur Mitte der Brigade und zurück in der Feuerlinie entlang reite, ohne das Gefühl einer Gefahr zu haben. Aber dann beginnt die Zermürbungsarbeit unserer vorgezogenen Artillerie, und bald schieben sich außerdem die frischen Kräfte der 2. Gardebrigade von Ste.
Und wenn die Heilung naht, dann wird das Glas selbst der Herold sein durch seine Farbe! Und nun reite heim und möge das heiltüchtige Fenster auch deinen schwachen Körper stärken und kräftigen!«
»Ach, ich bin Nils Holgersson aus Westvemmenhög, der in ein Wichtelmännchen verwandelt worden ist,« antwortete der erste der Reisenden. »Ich habe eine zahme Gans bei mir, auf der ich gewöhnlich reite, und außerdem auch noch eine Graugans.«
Peter vertrieben Du Satansaas! du vom Teufel Gezeichneter du ekliger Dämon! ich weiß es, du liebst den Balg des Presi noch, aber auf des Teufels Großmutter reite ich, wenn ihr die Hände nacheinander streckt, zwischen euch; meine weiße Seele werfe ich dafür hin, daß ihr nie zusammenkommt.«
Dann sei ein Sturm gekommen, wie er fast noch nie einen gehört; er habe an den Fenstern gerüttelt und geschüttelt und die Scheiben in die Kirche hereingeschlagen; der Herr aber habe wunderliche Reden geführt, als reite der Teufel draußen um die Kirche und wolle ihn holen.
»Mit demselben Rechte, mit welchem du hier reitest!« »Tallahi, bei Gott, du bist sehr kühn! Ich reite hier auf Befehl des Mutessarif von Mossul; das kannst du dir denken!« »Und ich reise hier auf Befehl des Mutessarif von Mossul und des Padischah von Konstantinopel; das kannst du dir denken!« Er öffnete die Augen ein wenig mehr und befahl mir dann: »Beweise es!« »Hier!«
»Mein Tuch!« rief sie dabei; »beim Himmel, die Dirne dort hält mein gestohlenes Tuch!« »Aber, liebes Kind!« rief ihr Gatte, der Capitain des auf der Rhede liegenden holländischen Schiffes, »mach' hier keine Scene. Reite hinüber zum Haus, ich werde das Tuch reclamiren und sehen, wie es sich damit verhält.«
Ein Courier darf auch einen Mantelsack von 30 bis 40 Pfund bei sich führen und denselben auf des Postillons Pferd legen; er kann auch verlangen, daß der Postillon ihn die richtige Straße führe und ordnungsmäßig reite, aber es ist ihm nicht erlaubt, auf die Pferde zu schlagen und den Postillon mit Gewalt und durch unerlaubte Mittel zum übermäßigen Reiten zu reitzen, noch vor demselben voraus zu reiten.
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