Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Das gab aber eine Freude zu Hause! Von morgens bis abends spielte er und übte neue Weisen ein, nachts träumte er von ihnen; sie trugen ihn über die Höhen in fremde Lande, als reite er auf segelnden Wolken. Die Mutter nähte ihm einen neuen Anzug, der Vater aber wollte von der ganzen Geschichte nichts wissen.
Wenn mir der Weihnachtsmann ein Pferd, ein wirklich richtiges Pferd beschert, dann reit ich über die Brücke, und reite durch den Kiefernforst nach Vehlefanz und Haselhorst und noch fünf große Stücke. Dann bin ich mitten in der Welt, da such ich mir ein Haberfeld und lasse mein Pferdchen grasen.
Sechs Wochen, wie lange Zeit! Aber er soll nicht länger schmachten; ich hole ihn, und wenn ich ganz Amadijah erobern und zerstören müßte! Hadschi Emir Kara Ben Nemsi, reitest du mit, oder willst du mich bei dieser Fahrt verlassen?« »Ich reite mit!« »Allah segne dich! – Kommt, laßt uns diese Botschaft allen Männern der Haddedihn verkündigen!«
Dem habe ich bitter Unrecht getan", entgegnete Georg, "ich dachte, er werde nie ein Schwert ziehen und ein Roß besteigen, und da sitzt er auf einem Tier, so hoch wie ein Elefant, und trägt ein Schwert, so groß als er selbst ist; diesen kriegerischen Geist hätte ich ihm nimmer zugetraut." "Meinst Du, er reite aus eigenem Entschluß zu Feld? Nein, ich habe ihn mit Gewalt dazu genötigt.
Wenn ich am Sonntag reite, den Dreß spüre, das leichte Keuchen höre aus der Gurgel des Gauls und von seinem Mundschweiß beschneit dahänge zwischen Zügeln, Rücken, Gegnern und Welt weiß ich, daß dies eine Sekunde Seligkeit sein wird, ist.
Doch da sie nicht freiherzig mit der Sprache herausrückt: was auch gehts dich an, denk ich; ding ihr einen Boten, der sie durch den Wald führe, schwing mich auf den Rappen, und reite ab. Abends, in der Herberg, an der Straßburger Straß, will ich mich eben zur Ruh niederlegen: da kommt Gottschalk, der Knecht, und spricht: das Mädchen sei unten und begehre in meinen Ställen zu übernachten.
»Das werde ich euch sagen, wenn alle hier versammelt sind. Wie viele Krieger hat er hier zurückgelassen?« »Fünfzehn junge Männer. Ajehma wird fortgeritten sein, um sie zu holen.« »So erlaube, daß ich absteige. Du aber« – und nun wandte ich mich an Halef – »reite sofort weiter, denn die Dschowari müssen dieselbe Botschaft empfangen.« Halef wandte sein Pferd und sprengte davon.
Aber du reite lieber diese zwei Wälder hier seitwärts durch, und wenn du an der letzten Lichtung meine Frau siehst, so sage ihr, daß ich sie noch heute besuchen werde.« Da dankte der König dem liebenswürdigen Kater, und als er einen halben Kamelritt weiter wirklich die Katze erblickte, grüßte er sie höflich und richtete seine Botschaft aus.
Nein, sagte der Mann, er hätte Keinen gesehen. »Höre,« sagte der Amtmann: »reite doch einmal in den Wald und sieh zu, ob nicht Einer da herumschleicht; ich will Dir so lange mein Pferd leihen und Dir auch ein gutes Trinkgeld geben.« »Nein,« sagte der Mann: »das kann ich nicht; denn ich soll dieses Methfaß zu einer Hochzeit fahren; nun ist mir aber unterweges der Zapfen herausgefallen, und darum muß ich beständig den Finger ins Loch halten.« »Reite Du nur hin!« sagte der Amtmann: »Ich werde schon derweile auf Dein Pferd und auf das Faß Acht haben.« Ja, dann sollte aber der Amtmann geschwind den Finger ins Loch stecken, wenn er seinen herauszöge.
Da kamen viele Leute heraus, unter ihnen Anders, und wie er den Bruder neben dem gesattelten Pferde stehn sah er wußte ja nicht, worüber Baard jetzt nachdachte , schrie er zu ihm hinüber: »Hab Dank für die Uhr, Baard, du sollst sie an dem Tage nicht gehn sehen, wo dein Bruder dir in den Weg tritt!« »Auch an dem Tage nicht, wo ich wieder auf den Hof reite!« entgegnete Baard, kreideweiß im Gesicht, und schwang sich auf sein Pferd.
Wort des Tages
Andere suchen