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Aktualisiert: 30. April 2025


Die kleinsten Kinder sind auf mancherlei Weise beschäftigt. Ein großer Teil derselben trägt Fische zum Verkauf von Santa Lucia in die Stadt; andere sieht man sehr oft in der Gegend des Arsenals, oder wo sonst etwas gezimmert wird, wobei es Späne gibt, auch am Meere, welches Reiser und kleines Holz auswirft, beschäftigt, sogar die kleinsten Stückchen in Körbchen aufzulesen.

Sieh, Mutter, da kommt ein fremder Mann. Mutter. Brauchst darum keine Furcht zu hegen. Was geht der fremde Jäger uns an? Wir sind ja nicht auf bösen Wegen. Rübezahl. Gott grüß euch! Mutter. Schönen Dank, Herr! Rübezahl. Was macht ihr da? Mutter. Wir sammeln Reiser; Der Winter ist lang und oft gar schwer, Und schlecht verwahrt sind hier die Häuser. Rübezahl. Wer seid ihr? Mutter.

Als das Mädchen nun ein gutes Ende weiter gegangen und nicht mehr weit von dem Reiserzaun war, hörte sie wieder ein so entsetzliches Geräusch auf dem Wege, daß ihr angst und bange ward; denn sie wußte nun wohl, daß es wieder das Trollweib war, das sich bedacht hatte. »Komm, ich will Dir helfensagte der Zaun: »kriech schnell unter meine Reiser, daß sie Dich nicht sieht; sonst nimmt sie Dir den Schrein weg und zerreißt DichSie kroch nun schnell unter die Reiser des Zauns. »Hast Du nicht eine Dirne hier gehen sehenfragte das Trollweib, als sie zu dem Zaun kam. »Nein, ich habe keine Dirne gesehenantwortete der Zaun und war so erbittert, daß er knisterte, und dann machte er sich so groß, daß gar nicht daran zu denken war, hinüber zu kommen.

Ihr lehrtet mich reden, und der ganze Vortheil den ich davon habe, ist daß ich fluchen kan; daß ihr die Pest dafür hättet, daß ihr mich reden gelehrt habt! Prospero. Du Wechselbalg, hinweg! Bring uns Holz und Reiser zu einem Feuer hieher, und mache hurtig, damit ich dich zu andern Arbeiten gebrauchen kan. Zükst du die Achseln, du Unhold?

Das rüttelt und das schreit und will hinauf und will mir ihnen kreisen.... Und das ist Seele. Die hohen Tannen armen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weißen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger.

Es kennen mich durch ihn die klügst= und grösten Häuser. Der Fleiß band mir den Kranz und diese Lorber=Reiser. Die Ehre ist ein Trieb der angebohren ist; Die Ehre ist ein Ziel wornach ein Weiser schießt; Ein Kluger ist bemüht, mit Ernst darnach zu ringen, Und sich durch Müh und Fleiß erwünscht empor zu schwingen.

Von mir gewichen ist die Kraft des Lebens; Auch dieser Korb ist mir zu schwer! Elisabeth. Ich will auch helfen, Vater; gebt her! Seltsam; auch ich versuch' es vergebens. Thomas. Um mich zu trösten, stellst du dich schwach. Elisabeth. Nein, wahrlich, Vater! ich heb' und hebe; Allein umsonst. Ach, Mutter! Ach, Die Reiser sind Gold! so wahr ich lebe! Was sagst du? Gold, Gold, lauter Gold! Mutter.

Die schweren Vorhänge hingen ruhig herab, da sie doch sonst bei den geöffneten Fenstern sich leicht bewegt hatten, die Blumen und Pflanzen standen als verdorrte Reiser, die Uhr mit dem sanften Gange hatte auch diesen nicht, das Pendel hing stille, und sie zeigte unabänderlich auf dieselbe Stunde.

Auch die Straßen entlang, erhoben sich, dicht vor den Häusern, Lieblichgrünende Reiser zur Luft; buntschimmernde Blumen Hauchten Wohlgeruch her auf die Bahn, die, erkoren dem Sieger, Durch die Stadt sich wand, und zahllos wogten die Fahnen Oestreichs rings von dem Wall’ und den ragenden Thürmen im Wind hin.

Im Wald war's schon lebendiger geworden; die Vorboten des Frühlings zeigten sich auch da. Einsame Bienchen flogen um die Schneeglöckchen, oder hingen sich an die Kätzchen der Salweiden, während der Specht mit lautem Hämmern den Würmern in den alten Buchen nachstellte, und die Amsel Reiser trug zum Nest, und ihren lauten Schlag durch die Wälder schallen ließ.

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