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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Denn Sie haben's zuerst gesagt, dass Ihr Leibpferd tot sei. Ich hab's nicht gesagt." Der König aber, betrübt über den Verlust seines Pferdes, aufgebracht über die Frechheit des Hofnarren und doch belustigt durch seinen guten Einfall, gab ihm augenblicklich .den Abschied mit einem guten Reisegeld. "Da, Hofnarr", sagte der König, "da hast du 100 Dukaten.
Ich hatte keinen roten Heller Reisegeld im Sack. Endlich nahm ich mir 's Herz und stellt's ihm vor. Nun er sah, daß mir 's Wasser an die Seele ging, da warf er mir zwei davon zurück und schickt' mich fort. Bräutigam. Es ist nicht möglich! Der Sapupi? Brautvater. Wie stellst du dich! Freilich! Kein andrer! Bräutigam. Den soll der Teufel holen, er hat mir auch funfzehn Goldgülden abgenommen.
Er hatte noch über ein halbes Jahr bis zur Heimreise, darum streifte er von einem Orte zum andern und wenn er sich irgendwo länger aufhielt, so arbeitete er, um das Reisegeld zusammenzubringen, denn er wollte sein angesammeltes Vermögen nicht angreifen.
Dabei schickte sie prachtvolle Steine mit und verlangte, ich solle sie fassen zu einem schönen Geschmeide, ich solle dann solches als Probe meiner Geschicklichkeit selbst überbringen und das Reisegeld in Empfang nehmen. Meine Frau Pate habe ich in meinem Leben nicht gesehen, und ihr könnet denken, wie ich mich auf sie freute.
Er hatte sich angesichts der Denkmäler des alten Rom aus seinem spärlichen Reisegeld eine lateinische Grammatik erstanden, um seine Sprachkenntnisse aufzufrischen. Das mag vielleicht nicht viel geholfen haben, aber es ist bezeichnend. Jetzt tauchen neben den Hirten der Campagna in seinen Landschaften die Gestalten der antiken Sagen auf.
Während die armen Pilger aus andern Ländern sich Arbeit suchen, um sich das Reisegeld zur Rückkehr zu verdienen, ist der Indier zu träge dazu. Wer einem jeden geben wollte, würde bald selbst ein Bettler sein. Vom Kirchhofe weg ging ich nach dem Hafen und schritt langsam am Wasser hin. Ich dachte über die Möglichkeit nach, Mekka sehen zu können, und merkte kaum, daß es immer einsamer um mich wurde.
Blutbefleckt, mit Straßenkot bespritzt, schleppte sie sich auf eine Promenadenbank und brach zusammen. Eine mitleidige Frau brachte sie in ihr Haus und ließ sich erzählen. Drei Tage und drei Nächte saß sie in einem dunklen, kahlen Zimmer, das sie für wenige Pfennige gemietet hatte. Dann schrieb sie nach Haus und bat um Reisegeld.
Aber die ganze Stadt steckt auch voll fremden Volkes, das sich natürlich keine Gelegenheit entschlüpfen läßt Reisegeld zu bekommen.« »Es muß doch wohl Jemand gewesen sein der mit dem Hause genau bekannt war,« sagte der Polizeidiener »nach dem wenigstens, was ich bis jetzt von den Dienstleuten darüber gehört habe, kann's nicht gut anders sein.« »Nun wir werden ja sehn; da muß ich aber erst «
Sie schieden unter tausend Segenswünschen und Tränen des Dankes und der Liebe, und der Schneider gestand, daß dieses für ihn der schmerzlichste Tag seines Lebens sei. Die Reisenden aber sprachen unterwegs unaufhörlich und noch immer von ihrem Vater in Pensa, und als sie in Bialystok in Polen wohlbehalten ankamen und Geld antrafen, schickten sie ihm dankbar das vorgeschossene Reisegeld zurück.
Die Leute aus dem Hinterhaus warfen Steine nach den Fenstern der Wohnung. Kolmann ging auf die Polizei und erbat Schutz. Die Beamten zuckten die Achseln und erklärten, sie könnten nichts machen. Auf dem deutschen Konsulat waren alle Räume überfüllt mit ausgewiesen Deutschen, denen das Reisegeld fehlte, und mit hilflosen Mädchen, die Schutz suchten.
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