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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Etwa, weil einige betrogene Individuen und andere, die sich nicht betrügen ließen, sich um ihn reihten, um in seinem Gefolge dem Glück und der Macht in die Arme zu laufen? Je mehr er die Patrioten betrogen hat, welche Vertrauen in ihn setzten, desto nachdrücklicher muß er die Strenge der Freiheitsfreunde empfinden.
D’rauf im Eilschritt ritt er hinaus auf den schwankenden Bohlen, Wo auf dem Riesenstrom sich die Fähren an Fähren, im Halbkreis Reihten, dem wachsenden Mond’ an dem Sternenhimmel nicht ungleich, Wenn er auf dunkeles Nebelgewölk im Westen hinabsinkt.
Sie reihten feierlich sich um den Heldenglanz, Wie um der Sonne Haupt der Abendwolke Kranz. So führten sie zur Stadt das Licht der Ehren ein, Als eben über ihr erlosch des Tages Schein. Der König trat zu Fuß hervor aus dem Palast, Der Hofstaat um ihn her, entgegen seinem Gast. Er grüßt' und neigte sich: Woher durch Wald und Feld, Und kein Begleiter ist mit dir, o Kampfesheld?
Doch vom Gestade, wohin mit duftenden Matten das Eiland Sich erstreckt, hieß Albrecht dann die Brücke noch schneller Ueber den schmälern Arm erbau’n: denn längliche Fähren Reihten, über der Fluth von gewichtigen Ankern gehalten, Sich hinüber den Strom, und einten die ragenden Ufer: Sicheren Uebergang dem eilenden Heere zu bahnen. „Trefflich hast du, mein Sohn,“ so rief ihm der Kaiser entgegen, „Alles und Jedes vollbracht, und bezwungen die Fluthen des Stromes So, daß wir hinziehn auf ihm, und, des furchtbaren Abgrunds Achtlos, freudig zum Ziel, dem ersehneten, fördern die Schritte: Drüben dem stolzvertrauenden Feind’ in den Rücken zu stürmen.
Langsam, den Genuß der Näherung bis zur Neige kostend, geschah dies Aufeinanderdrücken. Und wie angeschmiedet hafteten die Lippen zusammen, und ihre Herzen preßten sich eines dem andern entgegen, und sie wollten die dünne Decke des Körpers zerbrechen in freudiger, glücklicher Qual. Minuten vergingen und reihten sich zu Viertelstunden, aber ihre Lippen trennten sich nicht.
Ein unabsehbares Meer grüner und brauner Berge, hier in den schönsten und reichsten Formen gelagert, dort wieder scharfgezeichnete Felsspitzen in pittoresken Gestalten vorstreckend, bot sich unsern Blicken. In weiter Ferne bezeichnete ein goldener Streif die Fluten des Rothen Meeres, nach allen übrigen Himmelsgegenden reihten sich Gebirge an Gebirge.
Gleichzeitig setzte er die Biographie des "Benvenuto Cellini" fort, als Anhaltspunkt der Geschichte des sechzehnten Jahrhunderts. Daran reihten sich mannigfache andere Beschäftigungen, die in der rauhen und unfreundlichen Witterung des Januar ihm die Zeit verkürzten. Er nahm unter andern seine "Farbenlehre" wieder zur Hand.
Und rothaarige, hinter deren durchsichtiger Haut blaue Adern klopften, brünette, mit dem bräunlich warmen Ton der Südländerin, reihten sich ihnen an, eine schneeweiße dazwischen, mit rosigem Antlitz, als wäre die Pompadour aus dem langweiligen Jenseits in ihr geliebtes Paris zurückgekehrt.
Ihr reihten der schimmernden Fähnlein Fünfzig sich an, und nach jeglichem eileten hundert der Krieger: Alle mit Helmen und Schilden bewehrt, und mit Lanzen bewaffnet.
Die Mauern des Schlosses waren von dem wirbelnden Schnee aufgetürmt und schneidende Winde hatten die Thüren und Fenster gebildet. Über hundert Säle reihten sich aneinander, wie sie gerade ein Schneetreiben zusammengeweht hatte; der größte erstreckte sich viele Meilen weit. Alle aber waren von starken Nordlichtern erleuchtet und waren groß, leer, eisig kalt und schimmernd.
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