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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Aber wenn man sich auf die Reise macht und findet das ganze Offizierkorps ausgeflogen?« »Nächstens werde ich einen Regimentsbefehl veranlassen, daß den Herren der Reserve vom Bureau aus das Stattfinden einer Nachtfelddienstübung telephonisch mitgeteilt wird. Aber kannst Dich darauf verlassen, drei Tage in der Woche wird überhaupt immer Nachtfelddienst geübt! 'n schönes Wort, was? Meine Erfindung!
Zweimal las Tonidandel dieses Schriftstück sehr aufmerksam. Dann pfiff er durch die Zähne. Wie weggeblasen war nun das „Haarweh“. Und in seinen Augen glänzte eine seltsame Freude. Wie Donnerrollen klang der Ruf: „Jovo, hereinkommen!“ Der Kompagnieschreiber Jovo erschien, erwies stramm die Ehrenbezeugung. „Zu Befehl, Herr Kommandant!“ „Da! Vorlesen diesen Regimentsbefehl!“
Attilius stand wie aus Erz gegossen, muckste nicht und ließ den Regimentschef nach Herzenslust wettern, schimpfen, fluchen und drohen. Bis der Oberst keinen Atem mehr hatte, nach Luft rang und stöhnte. Dann sprach Tonidandel. „Zu Befehl, Herr Oberst! Befehl ist Befehl! Hier ist der mir zugegangene Regimentsbefehl! Ich bitte gehorsamst, das Originalschriftstück lesen zu wollen!“
Mir persönlich ist ein knusperig gebratenes Spanferkel allemal lieber als der schönste Erdapfel!“ Pfeifenden Atems schmetterte Pegan aus dem dicken Halse. „Aber Befehl ist Befehl! Regimentsbefehl dazu! Und der Oberst hat zuweilen den Teufel im Leib! Ganz totprügeln kann ich die Kerle doch nicht lassen! Was aber machen, Herr Bruder?“ „Ruhig abwarten, Herr Hauptmann und Bruder!
Eines trüben Tages, da schüchterne Schneeflocken zaghaft in die blaugraue Korana fielen, brachte die Militärpost endlich einen Regimentsbefehl aus Karlstadt an den Kommandanten der Kompagnie. In größter Spannung las Tonidandel sehr aufmerksam das Dienstschreiben Wort für Wort, lauernd wie ein Luchs, erwartungsvoll wie nie im Dienstleben an der Militärgrenze.
Punkt acht Uhr ritt der Kommandant wohlbewaffnet mit Sattelpistolen und mit dem Regimentsbefehl betreffend Ablieferung des alten Pfaffen im Waffenrocke, begleitet von sechs berittenen Graničaren nach Karlstadt ab. Gemächlich und trotz des Karstnebels recht vergnügt. Zeitweilig im Trabe, meist aber im Schritt! Nur nichts überhudeln!
Laut Regimentsbefehl!“ „Schon wieder ein Rätsel? Was ist los? Weshalb forderst du ‚präzises Erscheinen‘ zu einer Stunde, die doch mit dem Dienst nichts zu tun haben kann?“ „Will ich dir als Dienstgeheimnis anvertrauen! Wir zwei essen punkt sieben Uhr privatim eine gebratene Gans, um dreiviertel acht Uhr aber essen wir dienstlich militärärarische Erdäpfel mit unserem Starešina laut Regimentsbefehl!
Wort des Tages
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