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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Die Vorigen. Heda! Wer klopfet? Freiburg. Frag nicht' du Schlingel, und mach auf. Holla! Nicht eher bis ich den Schlüssel umgekehrt habe. Wird doch der Kaiser nicht vor der Tür sein? Freiburg. Halunke! Wenn nicht der, doch einer, der hier regiert, und den Szepter gleich vom Ast brechen wird, ums dir zu zeigen. Wer seid ihr? Was wollt ihr? Freiburg. Das Licht weg! Wetzlaf.

Nachmittags waren wir auf dem Rhein; und wie der junge Doktor da stand, vorne am Schiff, hoch auf dem Deck, voll jugendlicher Kraft; und wie der Wind seine Locken und seinen Mantel bewegte, da kam er mir vor wie ein Kapitän, der im Sturm mit sicherer Hand das Schiff regiert und festen Auges den Männern gebietet.

Dem, was das Beste in der Welt ist, dem Wesen nämlich, das alles hat und alles verwaltet, gebührt unsere Ehrfurcht. Nicht minder aber auch dem, was das Beste in uns ist. Es ist jenem verwandt, da ja auch in uns etwas ist, was alles andere hat und wovon dein ganzes Leben regiert wird. Was dem Staate nicht schadet, schadet auch dem Bürger nicht.

"Ich bin kein Narr und auch kein Spitzbube, mag keines von Beiden werden, aber Geld muß her, Geld regiert die Welt und ich weiß, daß ich noch Geld wie Heu bekomme!" lächelt der Zuckerhannes bedeutungsvoll. "Ja, wenn Du deinen Kropf bis zum Bauche herab wachsen läßt, Dich dann in einen Kasten stellst und dem Publikum um Geld zeigst, dann kannst Du noch reich werden!" spottet der Indianer.

Wenn eine Mutter recht der Überzeugung lebt: es ist ein Gott, der Alles regiert und leitet, dem ich zu dienen verpflichtet bin; wenn sie Tag für Tag sich bemüht, im Dienste ihres Gottes die Zeit zuzubringen, und so recht vor den Augen desselben lebt und Alles meidet, was ihr von ihm verboten ist, sollte dann nicht erwartet werden können, daß ihre frommen Gesinnungen sich auch auf ihre Kinder fortpflanzen?

Diese Aristokratie war gestuerzt und sodann wiederhergestellt worden; fortan ruhte auf ihr der Fluch der Restauration. Hatte die Aristokratie frueher regiert schlecht und recht und seit mehr als einem Jahrhundert ohne jede fuehlbare Opposition, so hatte die durchgemachte Krise wie ein Blitz in dunkler Nacht ihr den Abgrund gezeigt, der vor ihren Fuessen klaffte.

Wenn der Mann sich mit äußern Verhältnissen quält, wenn er die Besitztümer herbeischaffen und beschützen muß, wenn er sogar an der Staatsverwaltung Anteil nimmt, überall von Umständen abhängt und, ich möchte sagen, nichts regiert, indem er zu regieren glaubt, immer nur politisch sein muß, wo er gern vernünftig wäre, versteckt, wo er offen, falsch, wo er redlich zu sein wünschte; wenn er um des Zieles willen, das er nie erreicht, das schönste Ziel, die Harmonie mit sich selbst, in jedem Augenblicke aufgeben muß; indessen herrscht eine vernünftige Hausfrau im Innern wirklich und macht einer ganzen Familie jede Tätigkeit, jede Zufriedenheit möglich.

Sie flucht wie ein Kerl und regiert ihre sieben Besitzungen und die Güter ihrer Nachbarn, regiert ihr eigenes Kirchspiel und die benachbarten Kirchspiele, ja das ganze schöne Wermland. Den heimatlosen Kavalieren aber ist sie eine Mutter gewesen, und deswegen haben sie ihre Ohren verschlossen, wenn das Gerücht zu ihnen drang, daß sie mit dem Teufel im Bunde stehe.

Regiert wird so ein Floß durch zwei Ruder, deren Riemen aus gespaltenen und wieder zusammengebundenen Bambusstücken gefertigt sind. Ein solches Floß stieß drüben von der Insel ab. Es war so groß, daß es mehr als sechs Reiter tragen konnte, und brachte uns wohlbehalten hinüber.

Denn Wawelaar hat es selbst gesagt, dass Gott alles so regiert, dass Rechtgläubigkeit zum Reichtum führt. »Sehet nur, sagte er, ist nicht viel Reichtum in Niederland? Das kommt vom Glauben her. Ist nicht in Frankreich häufig Mord und Totschlag? Das kommt daher, dass sie dort katholisch sind. Sind nicht die Javanen arm? Es sind Heiden.

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