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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Doch das berührt nur schonend, wie von fern, Weil meine Mutter, wie Ihr wißt, noch lebt. Buckingham. Sorgt nicht, Mylord: ich will den Redner spielen, Als ob der goldne Lohn, um den ich rechte, Mir selbst bestimmt wär'; und somit lebt wohl. Gloster. Wenn's Euch gelingt, bringt sie nach Baynards-Schloß, Wo Ihr mich finden sollt, umringt vom Kreis Gelahrter Bischöf' und ehrwürd'ger Väter.
Weißt du mir keinen, den bestechend Gold Wohl zu verschwiegnem Todeswerk versuchte? Edelknabe. Ich kenne einen mißvergnügten Mann, Des niedrer Glücksstand seinem Stolz versagt. Gold wär' so gut bei ihm wie zwanzig Redner Und wird gewiß zu allem ihn versuchen. Richard. Wie ist sein Name? Edelknabe. Herr, sein Nam' ist Tyrrel. Richard. Ich kenne schon den Mann; geh, Bursche, hol ihn her.
Zwischen ihr und der Zuhörerschaft entstand jene hypnotische Verbindung, durch die der Redner nur als Sprachrohr der Massen erscheint und die Massen wieder unter der Suggestion des Redners stehen. Sie war die Stimme des Volkes, das die Ketzer verdammte, die ihm nehmen wollten, was ihres Lebens einziger Reichtum, ihres Willens einzige Triebkraft war: den religiösen Glauben des Sozialismus.
Zum Schluss suchten alle Redner ihren Worten dadurch ein besonderes Gewicht beizulegen, dass sie plötzlich aufsprangen, einige Mal durch Springen und Stampfen mit beiden Füssen gleichzeitig die Bretterdiele erdröhnen liessen und zugleich mit beiden gebogenen Armen in die Seiten schlugen unter dem wiederholten Ruf: "ba, ba!"
Namentlich schlug Hasselmann im „Neuen Sozialdemokrat“ einen sehr rohen Ton an. Als ich im November im Streikverein der Sattler einen Vortrag hielt, wobei ich zum erstenmal Ignaz Auer kennen lernte, trat unter Führung Hasselmanns eine ganze Kolonne Redner gegen mich auf, um mich moralisch zu vernichten. Der Versuch bekam ihnen übel.
In jedem Hause der Gemeinen wird ein Mann, der neben Rednergabe, Kenntnissen, Geschicklichkeit und Reichthum auch noch von vornehmer Abkunft ist, ein hohes Ansehen genießen; aber in einem Hause der Gemeinen, von welchem die vorzüglichsten Redner und parlamentarischen Tactiker jener Zeit ausgeschlossen und das mit Männern angefüllt war, die niemals eine Debatte angehört hatten, mußte der Einfluß eines solchen Mannes furchtbarer Art sein.
Vergebens schrieen die überrumpelten Antisemiten Zeter und Mordio, der sozialistische Präsident waltete mit eiserner Energie seines Amtes, entzog jedem der wenigen schon vorgemerkten Redner nach fünf Minuten das Wort und unter enormer Spannung und allgemeiner Aufregung strömten die Abgeordneten wieder in den Saal, um bei der kommenden namentlichen Abstimmung anwesend zu sein.
Die politische Rede fand, in Rom wie ueberhaupt in den alten Politien, ihren Hoehepunkt in den Verhandlungen vor der Buergerschaft: hier fesselten den Redner nicht, wie im Senat, kollegialische Ruecksichten und laestige Formen, nicht, wie in den Gerichtsreden, die der Politik an sich fremden Interessen der Anklage und Verteidigung; hier allein schwoll ihm das Herz hoch vor der ganzen, an seinen Lippen hangenden grossen und maechtigen roemischen Volksgemeinde.
»Aber lieber Lobsich,« nahm hier der jetzt auch hinzugetretene Schollfeld das Wort, »sein Sie doch vernünftig und gehn Sie « »Hallo?« rief aber der Wirth, sich halb nach dem Redner herumdrehend, in dessen hell vom Mond beschienenen Zügen er den Apotheker erkannte »sin' wir auch hier? heh? haben auch mit g'holfen mein' besten Freund mein' besten Freund mit hinaus zu werfen heh?
Warum doch ist Bedrängnis reich an Worten? Elisabeth. Wind'ge Sachwalter ihrer Leidparteien! Luft'ge Beerber unbewillter Freuden! Des Elends arme hingehauchte Redner! Gönnt ihnen Raum: obschon, was sie gewußt, Auch sonst nicht hilft, doch lindert es die Brust. Herzogin.
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