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Die Redner, Maler, Dichter, Regisseure, Plastiker dieser Jugend stehen in der Arbeit, es ist wohl abgeschlossen, was hinter ihnen kommt. Das Formale ist als Frage und Problem wohl erledigt. Nun kommt die stille Arbeit. Ich bin für die Leistung. Aber ich bin gegen Expressionimus, der heute Pfarrerstöchter und Fabrikantenfrauen zu Erbauung umkitzelt.

ERNST ABBE war nicht im engeren Sinne des Worts wissenschaftlicher Forscher auf dem Gebiet der Volkswirtschaft und der Sozialpolitik und noch weniger fühlte er sich berufen, darin als Schriftsteller oder Redner auf weitere Kreise zu wirken.

Der hochdeutschen Sprache verdankt jeder Niedersachse sein veredeltes Selbst, ihr der aus dem Volk geborne Redner, Dichter, Schriftsteller sein Alles und Ruf und Namen im Kauf.

Sie sah mich an, noch mit dem Glanz strahlender Freude auf den Zügen: »SicherlichUnd ich notierte ihre Adresse. Nicht schnell genug konnte ich zu Hause sein und ließ mir nicht die Zeit, Hut und Mantel abzulegen, um Georg zu erzählen, was ich erlebt hatte. Er hörte mich lächelnd an. »Was ist mein Liebling für ein feuriger Rednersagte er, als ich endlich schwieg. »Ich wollte, ich wäre es!

Der Redner gab sich nicht die Mühe, den Lärm zu überschreien. Gleichgültig sah er über die Menge hinweg und wartete, bis der Präsident die Ruhe wieder hergestellt hatte. Dann sprach er weiter, ohne die Stimme zu erheben, ohne Pathos. Er gab sich nicht die Mühe, überzeugen zu wollen; in seiner ganzen Art lag eine souveräne Verachtung des Gegners.

Nach Ablauf dieser Zeremonie ergriff Bui Djalong selbst das Wort in der Kenjasprache, von der wir wieder nichts verstanden, doch merkten wir an seiner fliessenden, deutlichen Sprache, dass er der beste Redner war. In überzeugendem Ton gab er seinen Gefühlen in einer sehr langen Rede Ausdruck.

Der Vorleser rezitierte soeben ein Dokument, wodurch einer jener unrechtmäßig geachteten Besitzer über die fraglichen Güter disponierte. Der Advokat hieß ihn langsamer lesen, und als er die Worte deutlich aussprach: "Ich schenke, ich vermache!", fuhr der Redner heftig auf den Schreiber los und rief: "Was willst du schenken? Was vermachen?

Und während der Redner Wasser trank und seine Abrechnungslisten zurechtlegte, sagte Robert: »Das hier ist ein Schießgewehr. Das habe ich . . . ich selbst habe das meinem jungen gekauft. Damit hat er gespielt. Damit hat er sich unmerklich die Liebe aus seinem Herzen hinausgespielt. Damit hat er schießen gelernt. Ich habe ihn das Schießen, habe ihn das Morden gelehrt. Mein Sohn ist gefallen.

Mit Recht ruehmt man den Redner Caesar wegen seiner aller Advokatenkunst spottenden maennlichen Beredsamkeit, die wie die klare Flamme zugleich erleuchtete und erwaermte. Mit Recht bewundert man an dem Schriftsteller Caesar die unnachahmliche Einfachheit der Komposition, die einzige Reinheit und Schoenheit der Sprache.

Er hört ferner in der Agitation in seiner Gewerkschaft meistens dieselben ihm lieb und verständlich gewordenen Gedanken über die kapitalistische Ausbeutung, über Klassenverhältnisse, die er auch aus der sozialdemokratischen Agitation kennt; ja die meisten und beliebtesten Redner in den Gewerkschaftsversammlungen sind eben bekannte Sozialdemokraten.