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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Und bist du wirklich jene hohe Frau, Wie fiel dein Auge denn auf einen Juengling, Der dunkel, ohne Namen, ohne Ruf, Sich hoehern Werts nicht ruehmt als diese Leier Die man verehrt weil du sie hast beruehrt. Sappho. Pfui doch, der argen, schlechtgestimmten Leier! Toent sie, beruehrt, der eignen Herrin Lob? Phaon.
Polybios, der nicht lange nach dem Ende dieser Periode die Gegend bereiste, ruehmt ihre zahlreiche, schoene und kraeftige Bevoelkerung; bei einer richtigen Korngesetzgebung waere es wohl moeglich gewesen, nicht Sizilien, sondern die Polandschaft zur Kornkammer der Hauptstadt zu machen.
Mit Recht ruehmt man den Redner Caesar wegen seiner aller Advokatenkunst spottenden maennlichen Beredsamkeit, die wie die klare Flamme zugleich erleuchtete und erwaermte. Mit Recht bewundert man an dem Schriftsteller Caesar die unnachahmliche Einfachheit der Komposition, die einzige Reinheit und Schoenheit der Sprache.
Der Plautinische Dialog entfernte sich ohne Zweifel sehr haeufig von seinen Mustern; Terenz ruehmt sich des woertlichen Anschlusses seiner Nachbildungen an die Originale, wobei freilich nicht an eine woertliche Uebersetzung in unserm Sinn gedacht werden darf.
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