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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Willy Eisner jedoch war genötigt, von acht bis halb eins und von zwei bis halb sechs in einem Raum, den er mit acht Kollegen teilte, ununterbrochen Rechnungen und Ziffern zu vergleichen und richtig befundene Posten mit einem kleinen Bleistifthäkchen zu versehen.

»Zum Kuckuck! Wie kommt denn das in meinen Stiefel?« »Wahrscheinlich«, erwiderte Emma, »ist es aus dem Karton mit den alten Rechnungen gefallen, der auf dem obersten Regal stehtVon nun an war ihre ganze Existenz nichts als ein Netz von Lügen. Sie hüllte ihre Liebe darein wie in einen Schleier, damit niemand sie sähe. Aber auch sonst wurde ihr das Lügen geradezu zu einem Bedürfnis.

Smetana, der früher in der Buchhaltung gesessen und die Rechnungen ausgeschrieben hatte, lächelte.

Das Verhör begann folgendermaßen: »Wie lange sind Sie in Stellung bei dem Angeklagten?« »Zehn JahreIch kenne ihn also etwas besser als Sie alle, meine Herren, lag in diesen Worten. »Worin besteht Ihre Beschäftigung?« »Ich führe das Haus; koche das Essen, mache die Zimmer, empfange die Patienten, schreibe die Rechnungen und so weiter.« »Das ist sehr viel.

Erregten ihm meine Rechnungen Mißtrauen, und zweifle er an meiner Redlichkeit, so möge er hier in Hamburg einen anderen Schiffer bestellen, damit ich mich in Stettin persönlich ausweisen und meine Ehre sicherstellen könne. Kaum war dies Dokument meines Unmuts auf den Weg gegeben, als mit nächster Post ein Schreiben von Herrn Groß einlief, das mich in der innersten Seele beschämte.

Nur erst, als Georg in ihn drang, und fest darauf bestand, er sei von dem Professor selber abgeschickt worden, die noch bestehenden Rechnungen nachzusehn, und so weit das möglich wäre, zu ordnen, entschloß er sich dazu sein Buch herbeizuholen, und brachte eine Forderung an den Professor von einhundert und dreißig Dollar. »Aber das Andere, was auf dem Haus noch stehtdrängte Georg.

Der Anzug wurde aber ein Meisterwerk, und bald bemühten sich die vornehmsten jungen Herren in das Geschäft des Schneiderleins, und sie taten es um so lieber, als unser guter Fridolin sie nicht mit der Rechnung bedrängte. »Meisterleinsagte eines Tages der älteste Geselle, der eine wahre Liebe zu ihm gefaßt hatte, »wie steht’s mit den Rechnungen?

Doch sollte nach Fourier diese neue Gesellschaft keine willkürlich erfundene sein, sie sollte auf bestimmten mathematischen Berechnungen beruhen, und stimmten diese Rechnungen, und das entschied natürlich er selbst, so war der neue Zustand gegeben, und es hing nur von dem eignen Entschluß der Gesellschaft ab, ihren sozialen Zustand wie ein Paar Handschuhe zu wechseln, ruhig, friedlich, ohne Kampf und ohne Reibung.

Selicour. Und ich brauchte allerdings so ein leichtes Spielwerk zu meiner Erholung! Ich bin die ganze Nacht aufgewesen, um Acten durchzugehen und Rechnungen zu korrigieren! Mad. Belmont. Eine niederträchtige Beschäftigung! Selicour. Daß ich mich wirklich ein wenig angegriffen fühle. Wer weiß!

Der Major, viel zu gutmütig, um die Erbitterung seiner Frau zu teilen, ritt jede Woche einmal nach Erfft, brachte Silvia eine Puppe oder ein Kleidchen mit und prüfte die Rechnungen, die ihm der Inspektor vorlegte. Agathe war ihm dankbar, trotzdem sie von der Vergeblichkeit solchen Beistands durchdrungen war. Daß der Major auch ein bißchen in sie verliebt sein könne, fiel ihr nicht im Traume ein.

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