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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Um so mehr, als der Kaplan, der von seinem Fuchsbau an der Berghalde von Fegunden aus immer etwa heimlich nach St. Peter kam, die Thatsache nicht in Abrede stellte, sondern nur geheimnisvoll lächelte und die lodernden Augen vielsagend spielen ließ. Nun sah man den Rebellen, der auf einer Wange das Zeichen des Teufels trug, erst recht mit scheelen Blicken an.
Im Glanz des Thrones mag einer seine zweifellos einzige Persönlichkeit spielen lassen, mag reden, ohne daß wir mehr von ihm erwarten als Reden, mag blitzen, blenden, den Haß imaginärer Rebellen herausfordern und den Beifall eines Parterres, das seine bürgerliche Wirklichkeit darüber nicht vergißt ...“
Sind sie nicht an der Küst' im Westen jetzt, Geleit zum Landen den Rebellen gehend? Stanley. Nein, meine Freunde sind im Norden, bester Herr. Richard. Mir kalte Freunde: was tun die im Norden, Da sie ihr Fürst zum Dienst im Westen braucht? Stanley. Sie waren nicht befehligt, großer König.
Wo sie ging und stand, flüsterten die Leute: »Die Schwester des Rebellen!« und jetzt fragten sie: »Woher hat er das Geld gehabt für die Kerzen?« Andere trösteten wohl: »Man sieht's, daß er nicht verstockt ist, die Geschichte seines Vaters hat ihm nur den Kopf zerrüttet und der Presi hat ihn mit seiner Schärfe ganz um den Verstand gebracht.« Doch das war ein schlechter Trost.
Der Himmel verhüte, daß eine Nadelrize den Prinzen von Wales von einem solchen Feld wie dieses ist, treiben soll, wo so viel Edle Männer in ihrem Blute zertreten ligen, und triumphierende Rebellen den Tod um sich her verbreiten. Lancaster. Wir athmen hier zu lange; kommt, Vetter von Westmorland, auf diesem Weg ligt unsre Pflicht; um's Himmels willen, kommt. Prinz Heinrich.
Sag ja! sag ja! und ewiges Gefaengnis, Entfernt vom Strahl des gottgegebnen Lichts So haben in den Sternen sie's gelesen: Je naeher mir, mir um so grimmrer Feind. Und also steht er da, hohnlachend, trotzend, Wie einst der Teufel vor des Menschen Sohn. Fort dieses Lachen, fort! Gib deine Waffen! Nehmt ihn gefangen! Wie, ihr zoegert? weilt? Dass ich Legt ihr die Hand an mich? Rebellen ihr!
In der Angst vor der Hinrichtung durch das Schwert leistete Mann für Mann der gefangenen Bauern den verlangten Eid, die neue Huldigung erfolgte unter solchem militärischen Zwang, worauf der Obrist befahl, die Bauernkerle und unverbesserlichen Rebellen mit Stricken zu binden und nach Salzburg zur Aburteilung zu treiben. Schreie der Angst, der Wut ertönten; Weiber, Mütter und Töchter zeterten.
Monmouth beschloß, dahin zurückzukehren und sein Heer mit diesen neuen Verbündeten zu verstärken. Die Rebellen marschirten demgemäß nach Wells, wo sie in nicht sehr heitrer Stimmung ankamen. Sie waren, mit wenigen Ausnahmen, erbitterte Feinde des Prälatenthums und äußerten ihren Haß in einer Weise, die ihnen wenig Ehre machte.
Er hatte mit eigner Hand Berichte über seines Lordoberrichters Feldzug im Westen, wie er es scherzend nannte, aufgezeichnet. Einige hundert Rebellen, schrieb Se. Majestät in den Haag, seien verurtheilt werden; einige davon seien bereits gehängt, eine größere Anzahl sollte dies noch werden, und der Rest solle nach den Kolonien geschickt werden.
Ein panischer Schreck, vermehrt durch das falsche Geruecht, dass vor den Toren sich Caesars Reiter gezeigt haetten, kam ueber die vornehme Welt. Die Senatoren, denen angezeigt worden war, dass man jeden in der Hauptstadt Zurueckbleibenden als Mitschuldigen des Rebellen Caesar behandeln werde, stroemten scharenweise aus den Toren.
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