Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Unsere Kajan hatten augenscheinlich von den Kenja im gegenseitigen Hilfeleisten etwas gelernt, denn zu meinem Erstaunen halfen sie Bit und Ibau auch noch am zweiten Tag ihren Reis von unten abzuholen; vielleicht taten sie dies auch mit Rücksicht auf unseren sehr kleinen Reisvorrat.
Es waren vielleicht zwei Stunden seit unserer Abfahrt vergangen, als ich oberhalb unseres Schiffes die Spitze eines Segels bemerkte, welches sich immer mehr vergrößerte. Als der Rumpf sichtbar wurde, erkannte ich den Sandal, welchen wir in der Frühe gesehen hatten. »Siehst du das Schiff?« fragte ich den Reïs.
Ich hatte am Morgen mehrere Ziegen kaufen und durch die Soldaten schlachten lassen, mit Reis hatten sie sich daraus ungeheure Pillau-Schüsseln gemacht, und nachdem sie mit grosser Hast, wie lange hatten sie wohl kein Fleisch gehabt, die Schüsseln geleert hatten, wurde ihnen noch ein Kaffee en gros gegeben.
Ich lobte sie, gab ihr Reis und süße Milch zu fressen, wickelte mich in meine Decke und schlief ausgezeichnet, wie eben ein Mensch schläft, der sich eines guten Gewissens und eines wohlgelungenen Einbruchsdiebstahls erfreut.
Auf Taf. 13 unten ist ein solches Spiel dargestellt, das von den Frauen besonders in ihrer freien Zeit, z.B. zwischen dem Trocknen und Stampfen des Reises, vorgenommen wird; auf der hier abgebildeten Szene sieht man denn auch hinter den Frauen grosse Matten mit Reis zum Trocknen in der Sonne ausgebreitet.
Daher sandte ich auch während unseres dreimonatlichen Aufenthaltes in diesem Waldlager immer wieder ein Boot aus, das abwechselnd ober- und unterhalb der Wasserfälle Reis und andere Nahrungsmittel für uns einkaufen musste.
Hunderte Jahre nachher, als die Chinesen Japan entdeckten und den harfenförmigen Biwasee, als die große Harfe, im Lande des ewigen Feuers liegen fanden, brachte man dorthin ein Reis jenes unerklärlichen Baumes, zu einer Zeit, wo die Japaner noch in Blätterkleidern und mit ungekämmten Haaren das kleine Feuereiland bewohnten und die Chinesen dort die ersten Apostel höherer Bildung und Gesittung wurden.
Ich hatte durch meine dienenden Kleinen erfahren, welche Gedanken der Reis=Effendi in einer Privatunterredung mit Herrn von Minciaky über das russische Ultimatum geäußert. Ja, um redlich zu sein, ich hatte selbst großen Anteil an jener Wendung der Dinge, weil mir dadurch das sogenannte Gleichgewicht etwas aus die Spitze gerückt zu werden schien und mehr Leben in das schlummernde Europa kommen konnte, das von Revolutionen und andern lustigen Artikeln nur t r ä u m t und im S c h l a f e s p r i c h t. Ich hatte diese Nachricht früher vernommen, als sie selbst nur nach Petersburg kommen konnte, und in meiner Hand lag es, die Papiere steigen oder fallen zu machen. Der Vater der schönen Rebekka hatte in den letzten Tagen auf meinen Rat und seine eigene Einsicht hin seine Papiere so umgesetzt, daß er beim geringsten Steigen der auf großen Gewinn zählen konnte. Große Spannung herrschte in dem Hause des Herrn Simon in der neuen Judenstraße. Der Alte versicherte, seine Gebeine erzittern, so oft er ansetze, einen wichtigen Brief zu schreiben. Die Tante,
Jason. Vergiß was du gehört, was du gesehn, Was du gewesen bist auf diese Stunde. Aietes' Kind ist Jasons Weib geworden, An dieser Brust hängt deine Pflicht, dein Recht. Und wie ich diesen Schleier von dir reiße, Durchwoben mit der Unterird'schen Zeichen, So reiß' ich dich von all den Banden los, Die dich geknüpft an dieses Landes Frevel. Hier Griechen eine Griechin! Grüßet sie!
Hätte sich ihnen eine andere Möglichkeit geboten, um zu Reis zu gelangen, so hätten sie diesen Zug sicher nicht unternommen. Kwing bat mich auch für die Reise um drei Malaien zum Schutz, die ich ihm gern zugestand.
Wort des Tages
Andere suchen