Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juli 2025


Im August 1463 erklärte sich Lübeck mit der Abhaltung einer Tagfahrt einverstanden . Die lübischen Ratsherren konnten damals noch hoffen, daß ihre Vermittlung in Preußen den Frieden herbeiführen und dann im nächsten Jahre die unter ihrer Leitung geeinte Hanse England gegenübertreten und den Frieden diktieren werde. Ihre Erwartungen in betreff Preußens erfüllten sich aber nicht.

Was thaten die Diener auf einen Wink des Herrn? 29. Wo trugen sie den Topf hin? 30. Was that der Herr? 31. Was rief er dann? 32. Ruderten die Jünglinge eifrig? 33. Kamen sie bald in Straßburg an? 34. Was that der Herr jetzt? 35. Wohin wurde der Breitopf getragen? 36. Wo wurde er hingestellt? 37. Was sagte der Herr den Straßburger Ratsherren? 38. Dampfte der Brei noch? 39.

Und das alles geschah, ohne dass in Rom auch nur eine ernstliche Bestrafung deswegen verfuegt ward. Ueber die Besetzung der wichtigsten Stellen und die Behandlung der bedeutendsten politischen Fragen entschieden nicht bloss die Sympathien und Rivalitaeten der verschiedenen Senatskoterien mit, sondern es fand selbst schon das Gold der auswaertigen Dynasten Eingang bei den Ratsherren von Rom.

Zwei dieser Männer schienen Ratsherren oder Bürgermeister zu sein. Sie beugten das Knie vor dem Herrn und überreichten ihm die Zeichen ihrer Unterwerfung. Er gab sie seinen Dienern und sagte zu den Bürgern: "Ihr habt Uns etwas lange vor der Tür warten lassen.

Winke ich mit einem Finger, so springt der Landrat, und winke ich mit zweien, so springt der Bischof, und winke ich mit dreien, so tanzen Domkapitel und Ratsherren und alle Grundbesitzer in ganz Wermland Polka auf dem Markt zu Karlstad. Tausend Teufel, ich sage Ihm, Pfarrer, ich bin nichts als eine aufgeputzte Leiche. Unser Herrgott weiß am besten, wie wenig Leben in mir ist

Damit hatte das blutige Schauspiel ein Ende. Streng ward der Winter, der frühzeitig mit Kälte begonnen hatte. Die Folgen des Mißwachses vom letzten Jahr bekamen die Salzburger zu fühlen, es trat Teuerung, Kornmangel ein, und die Armen überliefen die Ratsherren, bestürmten den Bürgermeister, auf daß dieser Hilfe schaffe.

Sie irren sich darin, die Züricher können Ihnen schnell genug Beistand leisten, das wird Ihnen dieser Breitopf am besten klar machen. Sehen Sie, meine Herren, dieser Brei wurde auf meinem Herd in Zürich gekocht, und dennoch ist er noch warm genug zum essenAls die Straßburger Ratsherren den noch dampfenden Topf voll Brei sahen, schämten sie sich ein wenig ihrer kalten Antwort.

Als die Straßburger dieses hörten, was erwiderten sie? 40. Waren sie über den glücklichen Einfall entzückt? 41. Was schrieben sie? 42. Nahmen sie das Züricher Bündnis an? 43. Was sagten die Ratsherren, als der junge Mann fortgehen wollte? 44. Was ließ der Schultheiß herbeibringen? 45. Wer teilte den Brei aus? 46. War er noch heiß? 47. Verbrannten sich die Herren den Mund? 48.

Sind Deutsche und Franzosen gute Freunde? 47. Haben Sie oft zusammen gestritten? 48. Wann war der letzte Krieg zwischen Frankreich und Deutschland? 49. Giebt es jetzt einen Krieg? 50. Haben die Amerikaner viele Soldaten? Die Reise des Züricher Breitopfes. Wo ist Zürich? 2. Wo ist Straßburg? 3. Wo waren die Ratsherren versammelt? 4. Was erwarteten sie? 5.

Nach den gefährlich scharfen Reden einzelner Ratsherren dem Fürsten persönlich die Bitte um Hilfe aus Landesmitteln zu unterbreiten, wagte der Bürgermeister nicht; zwei seiner intimsten Vertrauten, die bei ihm in der Amtsstube saßen, sprachen sich auf Befragen auch dahin aus, daß der schriftliche Weg sicherer und weniger gefährlich sei.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen