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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sie mochte sein Schweigen für Ratlosigkeit halten, denn sie fuhr fort, ihn mit aufmunternden Worten auf die rechte Spur zu leiten. »Du mußt viel weiter zurückdenken, Peter. Wie du noch klein warst, hast du sie gesehen ... Wie du einmal in den Bergen warst ... So jetzt ist's aber leicht.«
Er antwortete wohl, doch fremd und kalt, und eine Ratlosigkeit entstand auf seinem Gesicht, eine kurze Verstörung, für die Klaus Heinrich ein tiefes Verständnis empfand.
„Darf ich denn mitreisen, Mama?“ schmeichelte in diesem Augenblick eine Stimme. Es war die kleine Ange, welche ihr leise nachgeeilt war und sich nun bittend an sie drängte. „Ach, nein, nein, mein Liebling!“ rief Ange, aus ihrer Ratlosigkeit aufgeweckt. „Ich weiß selbst noch nicht einmal, ob ich heute fortkomme. Laß mich jetzt, süße Ange. Geh hinüber; ich bin gleich bei Euch.“
Etelka Springer schob ihm einen Sessel zu. »So, jetzt dürfen Sie sich setzen. Sonja wird gleich kommen.« Stanislaus Demba starrte haßerfüllt auf Etelka Springer und dann mit einem Ausdruck völliger Ratlosigkeit auf seinen breitrandigen Hut, den Etelka auf den Kleiderhaken an der Wand gehängt hatte. Schließlich zuckte er die Achseln und ließ sich auf den Stuhl nieder.
Die Schwester zuckte nur die Achseln zum Zeichen der Ratlosigkeit, die sie nun während des Weinens im Gegensatz zu ihrer früheren Sicherheit ergriffen hatte. »Wenn er uns verstünde,« sagte der Vater halb fragend; die Schwester schüttelte aus dem Weinen heraus heftig die Hand zum Zeichen, daß daran nicht zu denken sei.
Über dem einsamen Haus und seinen Menschen herrschte die traurige Ratlosigkeit in allen Räumen, die der Tod nach seinen unbeschreiblichen Besuchen zurückläßt. So erhob sich Gerom unruhig in der Nacht und erstieg die Treppe zu Anjes Schlafkammer. Auf halbem Wege glaubte er Schritte zu hören, die zu verstummen schienen, sobald die seinen erklangen.
In seiner Ratlosigkeit war Fridlin zum Pfarrer gegangen, dort hoffte er sicher zu sein, daß das angstvolle und mitleidige Lächeln ihn nicht peinigen würde, dem sein Gesicht begegnete, wo immer er sich zeigte, aber er war ohne Trost fortgeeilt, und die Unsicherheit des Pfarrers kränkte seinen Stolz.
Man vergißt eigentlich ganz, daß du dazu auf der Welt bist, um die Elemente zu bändigen.« Alle atmeten schon erleichtert auf; plötzlich jedoch erhob sie sich und ging aus dem Zimmer. Hadwiger wollte ihr folgen, die Freunde hielten ihn zurück. Sie hatten Mitleid mit seiner Ratlosigkeit und zwangen sich über den Zwischenfall einige Scherze ab. Hadwiger aber sagte: »So kann dies nicht weiter gehen.
Die Lebensverwirrung und schlimme Ratlosigkeit war außer mir wie in mir; aber mein Pfad ging doch immer aufwärts und einen Kompaß führte ich am Uhrgehäuse glücklicherweise auch mit mir.
Darauf versank das Lager der Rebellen in die Ruhe der Ratlosigkeit. Folgenreicher war das Erscheinen der ravennatischen Gesandten in dem Lager gegenüber. Die erste Antwort, die König Witichis auf die Botschaft erließ, war der Befehl zu einem allgemeinen Sturm auf die Stadt. Überrascht vernahmen Hildebrand und Teja, vernahm das ganze Heer diesen Auftrag.
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