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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Der Jäger griff nach seiner Büchse, der Student nach seiner Pistole, die Handwerksburschen nach ihren Stöcken, und der Fuhrmann zog ein langes Messer aus der Tasche. So standen sie und sahen ratlos einander an. "Laßt uns an die Treppe gehen!" rief der Student, "zwei oder drei dieser Schurken sollen doch zuvor ihren Tod finden, ehe wir überwältigt werden."

Die Uhr über dem Sofa schlug jetzt 11, nun mußte Fred jeden Augenblick kommen; mit Geduld und Sehnsucht erwartete sie ihn. Sie war ganz ratlos, und es mußte doch etwas geschehen. Ilses Eltern, die gewiß in Todesängsten waren, mußten auf alle Fälle Nachricht haben. Wie und auf welche Weise, das mußte sie doch erst mit Fred besprechen.

Tante Mimsey schüttelte nachsichtig den Kopf: »Wenn Sie leise sprechen, kann ich Sie nicht verstehen, ich bin etwas schwerhörigNun schien alles zu Ende und ich war ratlos. Aber es war doch nicht so, denn die alte Dame nahm das Gespräch bereitwillig wieder auf und schien in keiner Weise durch mein Ungeschick enttäuscht zu sein.

Sie schluchzte in ihr Batisttüchlein, das mit Spitzen besetzt war und das Monogramm AG trug. Sie hatte noch völlig ihr Kinderweinen: ganz ungeniert und ohne Ziererei. Ihre Oberlippe machte einen unaussprechlich rührenden Eindruck dabei. Ihr Vater fuhr fort, sie mit den Augen zu prüfen. »Das ist dein Ernst, mein Kindfragte er. Er war genau so ratlos wie sie.

Es war ihm selbst unerklärlich, weshalb er dies tat; aber er hatte das Gefühl, als müßten die Umstände sich bessern, weil er ein besseres Bett gefunden. Die Not, die er litt, machte ihn entschieden traurig und ratlos, aber es war, als könne sie nicht ganz in die Tiefe seines Herzens dringen, wie auch der Sturm nicht bis auf den Grund des Meeres dringen kann.

Quieksend und pfeifend rannten die fetten Mäuse umher und strebten ratlos an den Wänden hinauf. Es war vergebens; sie verstummten eine nach der andern zwischen den zermalmenden Zähnen der beiden Raubtiere.

Ratlos, am ganzen Leibe zitternd, beugte die Frau sich noch einmal zu ihrem Mann hinab, um Abschied zu nehmen. Sie fühlte genau, daß dieser Aufschrei ihr galt; daß er einen grimmigen, tötlichen Vorwurf enthielt, den sie nicht begriff.

Beständig, ohne aufzuhören, nagte sie an der Unterlippe und dann ging ein Zucken durch ihren Körper. Sie zitterte. Plötzlich machte sie zwei oder drei Schritte vorwärts, – schnell als fürchte sie zu fallen, warf sich auf die Ottomane, legte den Kopf auf die verschränkten Arme und begann zu weinen, – leise und unaufhaltsam. Fräulein von Erdmann war ratlos.

Ratlos, entsetzt umstanden die Hofleute die beiden scheinbar leblosen Gestalten. »Was ist geschehen? Mein Kindmit diesem Schrei drängte sich Rusticiana, die soeben gelandet, an der Tochter Seite. »Kamillarief sie verzweifelt, »was ist mit dir?« »Nichtssagte Cethegus ruhig, sich prüfend über die beiden beugend. »Es ist nur eine Ohnmacht.

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