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Aktualisiert: 8. Mai 2025


O. Rank, Der Doppelgänger, Imago

In diesem Augenblick schaute ein etwa fünfzehnjähriger Junge blöd durch die halbgeöffnete Thüre. »Nur hinein, EusebiLustig schob Binia den ungelenken schwächlichen Burschen mit beiden Händen vom Flur in die Stube. »Was willst, Eusebifragte der Garde freundlich. »S s sollst h h heim k k ommen, V v vater. Ei ein R rind ist k k kr rank auf d d er Alp

Die Neurose vertritt in unserer Zeit das Kloster, in welches sich alle die Personen zurückzuziehen pflegten, die das Leben enttäuscht hatte, oder die sich für das Leben zu schwach fühlten. Vgl. O. Rank, Der Künstler, H. Heller, Wien 1907.

O. Rank verdanke ich die Mitteilung eines Falles von Hundephobie bei einem intelligenten jungen Manne, dessen Erklärung, wie er zu seinem Leiden gekommen sei, merklich an die oben (S.

Das Motiv des Doppelgängers hat in einer gleichnamigen Arbeit von O. Rank eine eingehende Würdigung gefunden . Dort werden die Beziehungen des Doppelgängers zum Spiegel- und Schattenbild, zum Schutzgeist, zur Seelenlehre und zur Todesfurcht untersucht, es fällt aber auch helles Licht auf die überraschende Entwicklungsgeschichte des Motivs. Denn der Doppelgänger war ursprünglich eine Versicherung gegen den Untergang des Ichs, eine »energische Dementierung der Macht des Todes« (O. Rank) und wahrscheinlich war die »unsterbliche« Seele der erste Doppelgänger des Leibes. Die Schöpfung einer solchen Verdopplung zur Abwehr gegen die Vernichtung hat ihr Gegenstück in einer Darstellung der Traumsprache, welche die Kastration durch Verdopplung oder Vervielfältigung des Genitalsymbols auszudrücken liebt; sie wird in der Kultur der alten

O. Rank, Der Mythus von der Geburt des Helden, p. 8 fg., Wien und Leipzig 1909. Fassen wir unseren Stoff nochmals ins Auge.

O. Rank verdanke ich die Mitteilung eines Falles von Hundephobie bei einem intelligenten jungen Manne, dessen Erklärung, wie er zu seinem Leiden gekommen sei, merklich an die oben (p.

Zum Glück trat er nicht gleich mit ihr zum Tanz an, sondern schloß sich den promenierenden Paaren an. "Auch'n bischen hier, Fräulein", begann er die Unterhaltung. "Wie kommt denn das?" "Ja, es machte sich so. Meine Freundin", sagte sie stockend. "Nettes Mädchen", lobte er. "Rank und schlank. Schröder heißt sie?" "Kröger", berichtigte sie. Die Reihe war an ihnen, und sie tanzten.

Er trinkt die Nahrung nicht mehr aus dem mütterlichen Stamm, nein, direkt aus der feuchten, kühlen Erde, und der Sonnenschein umfließt ihn inniger und wärmer, da er nun so rank und fein und klein für sich steht. Er fängt behutsam an, Würzelchen auszustrecken, und er wagt es und entrollt ein verschämtes, zitterndes Blatt.

Den Hinweis auf diese Übereinstimmungen verdanke ich Dr. O. Rank. Begnügen wir uns mit Cordelia, Aphrodite, Aschenputtel und Psyche! Die drei Frauen, von denen die dritte die vorzüglichste ist, sind wohl als irgendwie gleichartig aufzufassen, wenn sie als Schwestern vorgeführt werden.

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