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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Wenn man von dem Rosenhause über den Hügel, auf dem der große Kirschbaum steht, nordwärts geht, so kömmt man in die Wiese, durch welche der Bach fließt, an dem mein Gastfreund jene Erlengewächse zieht, welche ihm das schöne Holz liefern, das er neben anderen Hölzern zu seinen Schreinerarbeiten verwendet. Wir waren öfter zu diesem Bache gekommen und seinen Ufern entlang gegangen. Er floß aus einem Gehölze hervor, in welchem mein Gastfreund einige Wasserwerke hatte aufführen lassen, um die Wiese vor Überschwemmungen zu sichern und die Verwilderung des Baches zu verhindern. Im Innern des Gehölzes befindet sich ein ziemlich großer Teich, eigentlich ein kleiner See, da er nicht mit Kunst angelegt, sondern größtenteils von selber entstanden war. Nur Geringes hatte man hinzu gefügt, um nicht Versumpfungen an seinen Rändern und Überflutungen bei seinem Ausflusse entstehen zu lassen. Das Wasser dieses Waldbeckens ist so klar, daß man in ziemlicher Tiefe noch alle die bunten Steine sehen kann, welche auf dem Grunde liegen. Nur schienen sie grünlich blau gefärbt, wie es bei allen Wässern der Fall ist, die aus unsern Kalkalpen oder in deren Nähe fließen. Rings um dieses Wasser ist das Gezweige so dicht, daß man keinen Stein und kaum einen Uferrand sehen kann, sondern die Zweige aus dem Wasser zu ragen scheinen. Die Bäume, die da stehen, sind eines Teils Nadelholz, das mit seinem Ernste sich in die Heiterkeit mischt, die auf den

Ihre Steine prallten in der Luft gegeneinander und zerschellten in tausend Stücke, wodurch die Kämpfer von einem dichten Steinsplitterhagel überschüttet wurden. Bald bildeten die beiden feindlichen Massen nur noch einen einzigen Strom von Menschenleibern, der den Raum zwischen den beiden Wällen erfüllte und, an den Rändern etwas dünner, beständig hin und her wogte, ohne seinen Platz zu verlassen.

Dicht am Fuß der Böschung lag es, die sie eben hinab mußten. Es bestand aus ziemlich vielen Gebäuden, deren Mehrzahl im Viereck den Hof umgab. Auf der andern Seite lärmte der Fluß, mit Mühle und Sägwerk. Die Inseln draußen und die Landspitzen zu beiden Seiten schlossen die Bucht so völlig ab, daß das Meer ganz still lag, wie ein Teich mit vereisten Rändern.

Ueberblicken wir die Vegetationszonen von Teneriffa, so sehen wir, daß die ganze Insel als ein Wald von Lorbeeren, Erdbeerbäumen und Fichten erscheint, der kaum an seinen Rändern von Menschen urbar gemacht ist, und in der Mitte ein nacktes steinigtes Gebiet umschließt, das weder zum Ackerbau noch zur Weide taugt.

Unrat geriet in Zorn, er fing an müde zu werden, und er hatte Durst. Er warf nach den Läden, nach den Haustüren mit Namen ehemaliger Sekundaner aus den Rändern seiner Brillengläser die grünen Blicke, die seine Klasse giftig nannte. Alle diese Burschen forderten ihn heraus.

Er stand da in der Haltung, die oft Krummbeinigen eigen ist, ein wenig geknickt, ein wenig fragezeichenartig, Kopf, Bauch und Knie nach vorn geschoben, und seine runden, tiefliegenden Augen, die er so groß wie möglich machte, hatten sich, wie bei seinem Vater, wenn er zornig war, mit roten Rändern umgeben, die bis zu den Wangenknochen liefen. »Wie sprichst du zu mirsagte er. »Was habe ich dir getan!

Die Fläche seiner Hand formte eine Quelle, die heiß lief, mit Nymphen, blond die Haare. Sie gab ihm freundlich das Ohr. Die Luft, in die sie tauchten, löste alles um sie auf, so dicht ward ihre Strahlung. In das Rot der unsichtbaren Sonne stieg ein blauer Dampf. Die Reiter hoben sich mit scharfen Rändern unwirklich aus der Landschaft.

Erschüttert beugte Marschner den Kopf; fuhr sich schnell mit der Hand über die Augen, als ihm der Kommandant aus der Höhle entgegenstürzte. Nichts war mehr lebendig an diesem Menschen: sein Gesicht war aschgrau, seine Augen erloschen, glanzlos, von fingerbreiten Rändern umzogen; die Lider glühend rot vom Wachen.

Sie stand weit offen und glänzte an ihren Rändern von Feuchtigkeit, und sooft sie ihre Schamlippen zusammenzog, kam ein weißer Tropfen heraus und hing wie eine Perle auf dem dunklen Haar. »Pepi, Pepi«, rief sie, »schau jetzt, ob er hineingeht, wenn du's nicht glaubst

Oben und unten an den Rändern sieht man 5 Löcher, die dazu gedient haben, eine feste Schnur an einer Seite längs des Musterbretts zu spannen. An diese Schnur wurden dann die vielen kleineren Schnüre befestigt, an welchen nach dem Muster die farbigen Perlen aneinander gereiht wurden.

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