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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich habe den großen Wunsch, unserem allergnädigsten Landesherrn eine Gemeindeangelegenheit vorzutragen, und ohne Fürsprache ist es wohl ein schweres Ding für einen einfachen Bauersmann, als wie ich bin, an ihn ranzukommen.« Die Gräfin lachte: »Melde er sich nur um elf Uhr; er kommt schon ran.« Sie nickte ihm zu, lachte noch einmal und fuhr weiter. Schlag elfe war der Bauer im Schlosse.
Bis dahin mußt du das Quantum los sein." Mechmed nickte, allem Anschein nach ganz vertrottelt und schläfrig. Flametti rückte seinen Stuhl näher ran und zündete sich eine neue Zigarette an. "Hör' mal zu: ich bin doch kein dummes Luder, versteht sich." Mechmed nickte. "Du brauchst also innerhalb vierzehn Tagen einen Käufer. Zwanzig Prozent!"
Die Dornen wurden durchsichtig; man sah die Gesichter der Soldaten und Viekenludolf wollte schießen. »Bist du verrückt?« schnauzte ihn Wulf leise an; »erst muß das Haupt fallen, dann kommt das andere ran!« Er sah durch das Schießloch, ging zurück, schob sein Gewehr durch, zielte lange und schoß.
Buddelt mich auf dem Kirchhofe ein, neben den andern Hellsternschen Gräbern; der große Fleck unter der Linde gehört mir, den hab’ ich gekauft. Da können auch die Möllers nicht ’ran. Also verstehst du: unter der Linde will ich begraben sein!« »Ich versteh’ schon,« entgegnete August; »aber der Herr Baron werden’s am Ende nicht übelnehmen, wenn wir damit noch ’n bißchen warten tun.
Als die ganze Versammlung im offiziellen Zelt nach den ihr innewohnenden Gesetzen gruppiert war, sah man den Regierungspräsidenten von Wulckow einen Wink erteilen, infolgedessen ein Schutzmann sich in Bewegung setzte. Er begab sich zu seinem Kollegen, der das Rednerpodium bewachte, worauf dieser das Wort an Diederich richtete. „Na, nu komm Se man ’ran“, sagte der Schutzmann.
"Das find ich gemein von Dir", zischte sie. "Na nu, was kann ich denn dafür?" fragte Lene unschuldig. Lulu schwieg. "Kind, sei doch nicht pütscherig", lachte die gutmütige Brünette. "Er wagte sich nur nich ran." Das log sie allerdings, und Lulu brummte: "Unsinn." "Er kommt noch, paß auf", behauptete Lene. "Er fragte mich, ob Du gut tanztest."
»Machen? was, wenn ich 'ne Dirne kaufe, und sie hat ein Junges, das loszuschlagen ist, so geh' ich zu ihr 'ran, und halt' ihr meine Faust unter's Gesicht, und sage: >Gieb Acht, nun, wenn Du mir ein Wort hören läßt aus Deinem Munde, so zerschmettr' ich Dir 's Gesicht.
Braver Junge, Armand freut sich über ihn. Der Nini erzählt er von ihm, sie lobt den Louis auch. Gar nicht traurig ist Armand über den Tod Poinsignons; es ist wirklich gerade so, als wenn Louis, der Lange mit dem blauen Schal, tot sein müßte. Kaputt muß doch alles gehen; es liegt hier so in der Luft. Ran woll'n wir alle an den Tod.
Da benahm sich der verregnete Schornsteinfeger wie ein Narr. Man hörte ihn jauchzen in den Pausen zwischen den Donnerschlägen: »Jetzt hab, ich ihn! Noch einen! Immer her, immer ran!« Den Moment, wo es am Himmel aufflammte, machte er einen Satz in die Höhe, sperrte die Hand auf, griff zu in die Luft und steckte die geschlossene Faust sofort in die Tasche.
Heftig bürstend, zog er den Bart wagrecht vor, wobei sein Mund sich in Eiform öffnete und die blitzenden Brillanthemdknöpfe sichtbar wurden, schlug mit der kleinen Faust auf den Tisch und rief: ,,Das wäre ja noch schöner. Nur immer feste ran. Gsuffa! Ja." Strahlend stand er auf, mit ihm alle anderen, reckte den Maßkrug zur Decke, trank.
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