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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Seit Mattßon, der Lotse, alt geworden war, richtete er sich ganz genau nach Brauch und Sitte: sein Haus, seine Stuben und sein Wandel glichen denen aller andern. An der Wand über seinem Bette hatte der alte Mattßon ein Bild seiner Mutter. Eines Nachts träumte er, daß dieses Bild aus seinem Rahmen herabstieg, sich vor ihn hinstellte und ihm mit lauter Stimme sagte: »Du mußt heiraten, Mattßon

Unsere Geschäftsträger bei Spoelmann, die Herren von Bühl und Doktor Krippenreuther, erhielten das Großkreuz des Albrechtsordens in Brillanten, dem Finanzminister ward außerdem der persönliche Adel zuteil, und Herr von Knobelsdorff wurde mit einem lebensgroßen Bildnis des hohen Brautpaares erfreut ausgeführt von der greisen Künstlerhand des Professors von Lindemann und in kostbarem Rahmen.

Es hatte ein Kleid aus schwarzer Seide und eine gelbe, schöne Krause an. Von dem Bild in diesem Rahmen, das Segelboote zeigt, will ich nicht erzählen. An dem kältesten Tag, den ich in Deutschland erlebte, stand ich vor dem Bildzyklus in der Ecke dort, Hallo . . . ich stand nicht. Ging! So kalt war es. Ging auf den Holzfliesen. Aber die Kälte brannte mir in die Füße.

Es besteht eine absolute Kluft zwischen beiden Welten, die jeden Weg zwischen ihnen und jede Wechselwirkung völlig ausschließt. Diese Kluft ist, obgleich sie ohnehin einleuchtet, doch zum Überfluß versinnlicht durch den Rahmen des Bildes. In den Rahmen ist das Bild eingeschlossen, er schließt die Welt des Bildes ab.

Die führte in einen Saal hinein, der nicht, wie die andern Zimmer, etwas düster eingerichtet war, sondern hellen, heiteren Hausrat zeigte. Die Sofas und Stühle waren alle mit rosafarbener Seide überzogen, an den Wänden gab es in breiten goldenen Rahmen heitere Bilder, und Engel, die Rosenkränze trugen, schwebten oben an der Decke.

Die Dynamik des Systems war dadurch stark beeinträchtigt, daß ein überkommener pragmatischer Rahmen und ein Wertesystem künstlich aufrechterhalten wurden, die für Wandel nicht geeignet waren, insbesondere für den Wandel zur postindustriellen Gesellschaft, wie er sich in der westlichen Welt vollzog.

Ein Tag daraus mag für das Bild unserer unschuldigen Freuden der Rahmen sein. "Auf einer kleinen Erhöhung in jenem Theil von Berka, der Dorf Berka genannt wird, erhob sich inmitten eines Gartens ein kleines Haus.

Gottlob war ein schöner Tag, denn ich fürchtete mich davor, in den Rahmen eines wohlbestellten Zimmers treten zu müssen, der Garten war mir lieber. Ich ließ das Fenster meiner Kammer leicht angelehnt offen stehen und verabschiedete mich ohne Erklärungen. »Nimm den Butt mit«, sagte der Alte und gab mir einen großen Fisch.

Mit Blick auf die heutigen Studienpläne fragen die Studenten zunehmend nach dem Zweck des Lehrangebots. Diese Frage stellt sich vor allem bei Literatur, Mathematik, Philosophie und fast allem, was im Rahmen der herkömmlichen Bildung und Schriftkultur als Grundlagenfach angesehen wurde. Die Schuld dafür trifft nicht die jungen Leute, die das Universitätssystem durchlaufen.

Denn seine Vollendung konnte dieser Fortschritt, wie der Ausgang des vierten Jahrzehnts hat erkennen lassen, nur durch die Lösung von Aufgaben finden, die im Rahmen einer dürftigen Organisation und mit den beschränkten Kräften und den bescheidenen Mitteln des Kleinbetriebes gar nicht hätten bewältigt werden können.

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