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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Diese Auffassung zu überwinden, ist eine Herausforderung, die über die Kraft der meisten Menschen hinausgeht. Aus dem neuen pragmatischen Rahmen der distribuierten Praxis und der kooperativen, parallelen menschlichen Interaktionen tritt ein Mensch hervor, der sich in der Pluralität voneinander abhängiger Ausdrucks-, Kommunikations- und Bedeutungsmittel konstituiert.
Hierauf gingen wir hinter der Eppichwand über eine Steintreppe empor und erstiegen einen kleinen Hügel, auf welchem sich wieder Sitze befanden, die von verschiedenen Gebüschen beschattet waren. Gegen das Haus zu aber gewährten sie die Aussicht. Wir mußten uns hier wieder ein wenig setzen. Zwischen den Eichen, gleichsam wie in einem grünen, knorrigen Rahmen erschien das Haus.
Der Mensch wird zum Menschen, indem er seine eigene Natur konstituiert. Zu diesem Vorgang gehört die Externalisierung bestimmter Charakteristika, damit sie im Rahmen der sich herausbildenden Kultur von allen geteilt werden können. Wir wissen, daß es eine Trennung zwischen der Welt auf der einen und dem denkenden Subjekt auf der anderen Seite nicht gibt. Die Menschen finden ihre Identität und die ihrer Gattung durch Vergleich, durch Erkennen von
Unter den gegenwärtig gefundenen Kompromissen wird unser Bildungssystem weiter vor sich hin wursteln und die Klientel beider Lager verärgern: diejenigen, die noch immer auf eine Bildung im Rahmen des schriftkulturellen Modells fixiert sind, und diejenigen, die Strukturveränderungen für dringend geboten halten.
Da aber Klara nicht im mindesten auf die Führung eines so großen Hausstandes vorbereitet war, mußte sie all ihre rasche Intelligenz zusammennehmen, um in die Aufgabe hineinzuwachsen. Die gute alte Doktorin Lamprecht konnte ihr, aus dem engen kleinen Rahmen ihres wirtschaftlichen Lebens heraus, auch keinen Rat geben.
An dem Fenster stand ein verhüllter Rahmen, an dem sie vielleicht etwas arbeitete; aber sie zeigte nichts davon. Gustav, wahrscheinlich aus Neigung zu mir, um mich mit den schönen Dingen zu erfreuen, die seine Schwester verfertigte, ging sie wiederholt darum an. Sie lehnte es aber jedes Mal auf eine einfache Art ab.
Ich ließ mir nichts merken, erblickte aber zu meiner großen Verwunderung an der Wand einige herrnhutische Bilder, in zierlichen Rahmen. Ich faßte geschwinde, was in der Zeit, da ich nicht im Hause gewesen, vorgegangen sein mochte, und bewillkommte diese neue Erscheinung mit einigen angemessenen Versen. Man denke sich das Erstaunen meiner Freundinnen.
Dieser Postwagen hätte keine Maus mehr beherbergen können, selbst in den Rahmen der Fenster und auf dem gebrechlichen Verdeck hockten die halbnackten Gestalten auf Bündeln und Kisten und klammerten sich mit einem Geschrei, das zur Hälfte Ergriffenheit und Jubel und zur Hälfte Angst war, aneinander fest.
Das Ensemble bildete eine wunderbare, verschieden gefärbte Mosaik, welche ein zehn Stunden langer Rahmen umschloß.
Sie hörte wie im Traum noch Elefanten von dem See herauf den Boden stampfen, ihre Gläser in den Räumen tanzten. An den Rahmen des Balkons gelehnt, schwach in den Knien, hörte sie ganz von ferne: »To.« Sie machte eine kleine Bewegung, aber schon stand er vor ihr. Auch sein Gesicht war von Liebe so gut, daß es still vor ihr hing. Sie sprachen nicht.
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