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Aktualisiert: 31. Mai 2025
König Heinrich. Herzlich gern. Prinz Heinrich. So übertrag' ich dann euch, Bruder Lancaster, die Vollziehung dieses rühmlichen Werks der Großmuth. Geht zu Douglas, und sezt ihn, ohne Lösegeld und Bedingung, in völlige Freyheit. Die Tapferkeit, die er an dem heutigen Tag auf unsre Köpfe erprobet hat, hat uns gelehrt, so schöne Thaten selbst an unsern Feinden hochzuschäzen. Lancaster.
Wenn die Versuchung kommen sollte, will ich mich damit wider sie kräftigen und sie besiegen, daß ich mich frage: entspricht deine Handlung wohl der frommen Weisung, die du von deinem Vater erhalten, stimmt sie mit seinem rühmlichen und wohltätigen Wandel überein? Würde er sie billigen können und ihr seine Zustimmung verleihen?
Gedenket der Zeltvorhänge von Kamberg, Strafet des Frevlers Trotz. Er brüste sich, daß ihm die Kunen Gestern erfochten den Sieg. Schaut hin nach den rühmlichen Feldern Kressenbruns, wo ich Bela’s Macht, vernichtend, in Staub warf. Ha, noch bin ich der Held, der euch vom Siege zu Siegen Führete! Fort greift an!
Diese Schauder der Bangigkeit müssen in einen rühmlichen Eifer erwarmen, mit diesen Patrioten und mir Eine Sache zu machen und die Tyrannen von Grund aus zu stürzen. Der Erfolg wird das Wagstück begünstigen, denn meine Anstalten sind gut. Das Unternehmen ist gerecht, denn Genua leidet. Der Gedanke macht uns unsterblich, denn er ist gefährlich und ungeheuer. Genug! Genua wird frei!
Das Jahr 1660, die Epoche der Wiedereinsetzung der alten Verfassung, ist zugleich auch der Zeitpunkt, mit dem der Einfluß der neuen Philosophie beginnt. In diesem Jahre wurde die königliche Societät gegründet, welche das Hauptwerkzeug einer langen Reihe von rühmlichen und heilsamen Reformen werden sollte. Binnen wenigen Monaten wurde die Experimentalwissenschaft allenthalben Mode.
Ich kenne diesen Griff und diese Scheide und habe den Stahl, den sie verschließt, manchen rühmlichen Kampf ausfechten sehen Es ist löblich, daß Ihr viel darauf haltet und es nicht in jede Hand kommen lassen mögt. Aber aufs Rathaus müßt Ihr mit, denn es wäre töricht, wenn Ihr der Gewalt Trotz bieten wolltet."
Es kämpften Flüe dahier, und Arnold dort, voll eisernen Muthes, Gegen ihn an, und zu schwach, der Menge die Spitze zu biethen, Zog sich Flüe, im schräggedehneten Zuge, vom rechten Eilig zum linken Horn, um, vereint dem kühnen Gefährten, Arnold, dort zu steh’n, und zu fallen im rühmlichen Kampf nur.
»Ob sie roh und unwissend sei, könne sie selbst nicht beurteilen,« sagte sie, »aber noch seien die Lehrer und die Geistlichen alle am Leben, welche sie erzogen, denn es sei noch nicht so lange her, daß sie ein Kind gewesen. Ihr Mann habe sie als ein einfaches Bürgermädchen geehelicht und sie ihn als einen Kaufmann und nicht als einen Gelehrten und Schöngeist. Nicht sie habe ihren Charakter geändert, sondern er, und bis dahin habe sie treulich und zufrieden mit ihm gelebt und er scheinbar mit ihr. Selbst als er seine neuen Künste angefangen, wie jedermann bekannt sei, habe sie nicht mit den Leuten darüber gelacht, sondern als sie gesehen, daß es sich um den häuslichen Frieden handle, sei sie ehrlich beflissen gewesen, in seine Weise einzugehen, so lange nur immer möglich, ungeachtet der peinlichen und wenig rühmlichen Lage, in welche sie dadurch geraten. Zuletzt aber habe er das Unmögliche von ihr verlangt, nämlich ihre Frauengefühle in einer geschraubten und unnatürlichen Sprache und in langen Briefen für die
Die Athenienser wollen auf Unkosten des menschlichen Geschlechts groß sein; und das werden sie so lange sein wollen, bis sie in Ketten, welche sie sich selbst schmieden, und deren sie würdig sind, sobald sie über Sklaven gebieten wollen, allen ihren Ehrgeiz auf den rühmlichen Vorzug einschränken werden, die besten Sprachlehrer, und die gelenkigsten Pantomimen in der Welt zu sein.
Wie oft rief mich dieser Schall zum freien Schritt nach dem Felde des Streits und des Siegs! Wie munter traten die Gefährten auf der gefährlichen, rühmlichen Bahn! Auch ich schreite einem ehrenvollen Tode aus diesem Kerker entgegen; ich sterbe für die Freiheit, für die ich lebte und focht, und der ich mich jetzt leidend opfre. Ja, führt sie nur zusammen!
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