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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Darüber deckt sich schließlich der Teppich der Hautschuppen, der von seinem Muttergewebe aus im Moment der Vollendung dieses Kabel- und Kanalisierungssystems wunderbar genug nicht früher und nicht später, wie auf ein bewußtes Kommando, neugeborene Deckzellen abschiebt und über die noch etwas erhaben rötliche Narbe ausbreitet.
Ich hatte eine Vorrichtung dieser Art in einem so großen Maßstabe noch nie gesehen. Es waren zudem fast alle Rosengattungen da, die ich kannte, und einige, die ich noch nicht kannte. Die Farben gingen von dem reinen Weiß der weißen Rosen durch das gelbliche und rötliche Weiß der Übergangsrosen in das zarte Rot und in den Purpur und in das bläuliche und schwärzliche Rot der roten Rosen über.
Überall begannen schon die Laubwälder die rötliche und gelbliche Färbung anzunehmen, was den Hauch über all den Gestaltungen noch lieblicher machte. Da ich in eine gewisse Tiefe des Gebirges gekommen war, änderte ich die Richtung und fuhr nun nach der Länge desselben hin.
Und das wollte sie nicht überleben – gerade das! Und sie brachte sich um, das heißt, sie versuchte es. Sie machte sich selbst darüber lustig ... in Ausdrücken! Ich höre noch ihre Stimme ... es klang gar nicht so gemein, als es war. Und sie lüftete ihr Kleid ein wenig und zeigte über der linken Brust eine kleine rötliche Narbe.
Sie hütete das kleine rötliche Buch wie einen heiligen Schrein, der Reichtümer enthielt, aber sie trug kein Verlangen danach, diese Schätze zu heben. Nur die Anfangszeilen des Buchs, die ihr Onne gesagt hatte, blieben in ihrer Erinnerung bewahrt, und ihr einfacher Inhalt beflügelte ihre Träume über die Herrlichkeiten der fremden Welt.
Die Augenbrauen sind schwach und hoch gewölbt, das wenig üppige feine Haar hat rötliche oder blonde Farbe und die mattblauen Augen schauen verständig drein. Der Eindruck des ganzen Gesichtes läßt nüchternen Ernst und eine gewisse zähe Energie erwarten .
An einer Quelle, bei der er stets vorbeikam, löschte er jedesmal seinen großen Durst und lag dann auf einer einsam gelegenen Waldwiese, bis ihn die Nacht daran erinnerte, endlich nach Hause zu gehen. Er liebte das Übergehen des Sommerabends in die Sommernacht, dieses langsame, rötliche Sinken der Farben des Waldes in das Dunkel der gänzlichen Nacht.
Und während die drei Brüder die breite Fahrstraße einschlugen, die vom Auberge nach der Chaussee führte, blieb er noch eine geraume Weile am eisernen Parkportal stehen und schaute den Möllers nach. Der rötliche Bronzeton von Fritzens altväterischem Zylinderhut leuchtete fröhlich im Sonnenschein. »Geriebene Gesellschaft,« murmelte der Kommerzienrat halblaut vor sich hin.
Sie saß auf dem Ruhebett in einem Anzug, der nicht auf so späten Besuch berechnet war, die überaus reichen, etwas ins Rötliche spielenden Haare kunstlos aufgebunden, die verweinten Augen wunderbar glänzend, auf den vollen, blassen Wangen noch die Spur der Tränen.
Damit stellte er sich vor den ersten besten Baum, besah ihn genau und schrieb: »Ein Buchenstamm. Hellgrau mit noch helleren Flecken und Querstreifen. Zweierlei Moos bekleidet ihn, ein fast schwärzliches und dann ein sammetähnliches glänzend grünes. Außerdem gelbliche, rötliche und weiße Flechten, welche öfter ineinander spielen. Eine Efeuranke steigt an der einen Seite hinauf.
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