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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Wir betrachteten auch die Kirche, wir betrachteten Teile derselben, wir besahen Grabmäler und unter ihnen auch den großen roten Stein, auf welchem der Mann mit der hohen, schönen Stirne abgebildet ist, der die Kirche und den Altar gegründet hatte. Wie blieben an diesem Tage in Kerberg.

Sie lehnte sich rechts an ein zerhacktes Waldstück, den Granat-Wald, lief dann durch riesige Zuckerrübenfelder, aus denen die roten Hosen gefallener Stürmer leuchteten, und endete in einem Bachgrund, über den die Verbindung mit dem Regiment 74 durch nächtliche Patrouillen aufrechterhalten wurde. Der Bach rauschte über das Wehr einer zerstörten, von finsteren Bäumen umringten Mühle.

Und Diederich, von oben: „Das hätte ich auch merkwürdig gefunden.“ „Ich habe eben Vertrauen gehabt zu meiner Tochter.“ „So irrt man sich“, sagte Diederich, zu allem entschlossen, womit er sich wehren konnte. Göppels Stirn fing an, sich zu röten. „Zu Ihnen hab’ ich nämlich auch Vertrauen gehabt.“

In derselben Stadt kehrte ich nun mit meinem Pferde und großen Kober in einem Gasthofe, zum Roten Stier genannt, ein, allwo eine wackere, ansehnliche Wirtin war. Sobald ich nun mit meinem großen Kober von dem Pferde abstieg, kam mir die Wirtin gleich entgegen gelaufen, fiel mir um den Hals und küßte mich, sie meinte aber nicht anders, ich wäre ihr Sohn.

Als die runden Fenster die ersten roten Wolken widerstrahlten, hatte die Barke schon diese trostlose Landschaft verlassen, wo der kalte Wind über die Brennesseln faucht. Den Indier und Mahot weckte das zarte Plaudern einer Flöte, die sprach, und der kleinen Schläge gegen die Scheiben. Die Spatzen haben es heute nacht kalt gehabt, Alter, sagte Mahot.

Hol das Lämpchen herein und bring mir einen Schluck Wasser mit, ich habe so großen DurstWiseli lief in die Küche und kam bald zurück, in der einen Hand das Licht und in der anderen eine Flasche, darinnen ein roter Saft schimmerte, so hell und einladend, daß die durstende Kranke erfreut ausrief: »Was bringst du mir Schönes, Wiseli?« – »Ich weiß nicht«, sagte das Kind, »es stand auf dem Küchentisch, sieh, wie es funkeltDie Mutter nahm die Flasche in die Hand und roch daran. »O«, sagte sie, begierig wieder riechend, »es ist wie frische Himbeeren aus dem Wald, gib mir schnell ein wenig Wasser dazu, WiseliDas Kind goß von dem roten Saft in ein Glas und füllte es mit Wasser, und mit durstigen Zügen trank die Mutter den erquickenden Beerensaft hinunter. »O, wie das erfrischtsagte sie und übergab das leere Glas dem Kinde. »Stell es weg, Wiseli, aber nicht weit; mir ist, ich könnte alles austrinken, so durstig bin ich.

Der Mann im roten Trikot lief weiter in der Sonne am schwarzen Menschensaum entlang. Dem bleichen Kapitän rollten die Schweißtropfen am Gesicht hinunter. Ohne Atem stieß er hervor: ,,Der Schnelläufer hat beschummelt! Einen kleineren Kreis hat er gemacht! Wie wär denn sonst das möglich." ,,Da gehn wir ganz einfach zurück und machen Krach." ,,Ach, laß ihn. Ich pfeif ja auf seine drei Mark."

Mädchen mit dem roten Mündchen, Mit den

Unter einer winzigen grünen Ampel, dicht an der Decke, erblickte ich ein rundes Tischchen mit unwahrscheinlich dünnen Beinen, und in einer mit roten und blauen Ornamenten ausgelegten Messingschale, die darauf stand, lagen trockene, fremdartige Früchte, Tabak, Hanf und Betel.

Sie machte ein Bein lang, angelte mit dem nackten Fuß nach dem Pantoffel, der ganz unter dem roten Wasser stand. Abends kauerte Haslau an seinem Tisch, schrieb mit breiten Ellenbogen: »Lieber Hitzinger, besuch mich mal. Deine Schinken sind schön. Kathrine läßt dich grüßen. Bei Reutberg ist die Brücke wacklig; fahr langsam rüber. Dein treuer Freund Oskar Haslau

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