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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Na, Quandt, machen Sie sich nicht so mausig,« mahnte der Präsident belustigt, »ich wette, Ihre Ehefrau hat Ihnen tüchtig den Marsch geblasen und sich gemüht, das Röcklein wieder sauber zu kriegen.« »Es war ja nur der Mantel, Euer Exzellenz,« erwiderte Quandt lächelnd und von so viel Leutseligkeit beglückt.
Da kam das Glasmännlein hervor, aber nicht freundlich und traulich wie sonst, sondern düster und traurig; es hatte ein Röcklein an von schwarzem Glas, und ein langer Trauerflor flatterte herab vom Hut, und Peter wußte wohl, um wen er trauerte. "Was willst du von mir, Peter Munk?" fragte es mit dumpfer Stimme.
Seit es sein Bündelchen in das Haus gebracht hatte, war nun gerade ein Jahr verflossen; es war nichts Neues hinzugekommen, als sein schwarzes Röcklein, das hatte es an, es war aber nun fertig getragen und hing wie ein Fetzchen an dem Kinde herab, und Wiseli schaute ein wenig scheu die Frau Oberst an, als es nun mit seinem leichten Bündelchen dastand.
Ein graues Männlein pflegt bei nächtlicher Frist Durch verschlossene Türen zu ihm einzugehen; Die Schildwachen haben's oft angeschrien, Und immer was Großes ist drauf geschehen, Wenn je das graue Röcklein kam und erschien. =Zweiter Jäger.= Ja, er hat sich dem Teufel übergeben, Drum führen wir auch das lustige Leben. Auftritt. Vorige. Ein Rekrut. Ein Bürger. Dragoner.
Das Wichtelchen legte das rote Röcklein an und sprang damit, es sprang wie toll vor Freude unter den grauen Steinen, sie sahen es immer weiter abwärts springen wie ein Feuer, das auf dem grünen Rasen hüpft, und da der andere Morgen gekommen war, und die Ziegen auf die Weide liefen, war das Wichtelchen nicht da, und es kam gar nie wieder zum Vorscheine.«
Das sind Männer! Unscheinbar von außen, in hölzernen Röcklein, Sind sie von innen schöner und leuchtender Denn all die stolzen Leviten des Tempels Und des Herodes Trabanten und Höflinge, Die goldgeschmückten, die purpurgekleideten Hab ich doch immer gesagt, Nicht unter ganz gemeinen Leuten, Nein, in der allerbesten Gesellschaft, Lebte beständig der König des Himmels! Halleluja!
Dann zog Heidi auf einmal sein schönes Röcklein aus, und über das Unterröckchen, in dem es nun mit bloßen Armen dastand, band es das rote Halstuch, und nun fasste es die Hand der Großmutter und sagte: »Jetzt muss ich heim zum Großvater, aber morgen komm ich wieder zu dir; gute Nacht, Großmutter.«
Das geht nicht,« meinte Mutter Annettchen. »Ich will mit aufbleiben, ich nähe gleich seinen Kittel fertig.« Liebetraut war schon dabei, für Kasperle ein neues Röcklein zu nähen. Erst sah Mutter Annettchen etwas bedenklich drein, das Aufbleiben mochte ihr nicht recht gefallen. Aber Meister Friedolin meinte, so schlimm wäre das nicht, und ein ordentlicher Kittel täte Kasperle wirklich not.
Durch den Friedensbogen Gottes Will ich zu den Vätern wallen Auf der Opferflamme Wolken." Also sang sie. Rosablanke Wählt das Röcklein einer Nonne, Weiß den Schleier, schwarz den Mantel, Wie die beiden Friedensboten.
Jetzt trat der Großvater in die Hütte zurück. »Komm, Heidi!«, rief er auf den Boden hinauf. »Die Sonne ist da! Zieh ein gutes Röcklein an, wir wollen in die Kirche miteinander!« Heidi machte nicht lange; das war ein ganz neuer Ruf vom Großvater, dem musste es schnell folgen. In kurzer Zeit kam es heruntergesprungen in seinem schmucken Frankfurter Röckchen.
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