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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Dann wirft er sich im Bette, hoch erhebet Die Füße er, das Haupt hängt er nach unten. Des Fensters Schatten lag gleich einer Leiter Auf seiner Decke; künstlich eingewunden Erseufzt er tief und schlummert lächelnd weiter. Auf eines Mägdleins Bette glatt gestrichen Erglänzt zur andern Seite Mondschein heiter; Die weißen Röcklein auf dem Stuhle glichen Zwei Engeln, die ihr still zum Haupte wachten.
In der Ferienzeit im Oktober wird Vater heimkommen und, weil er meint, daß ich noch ein kleines Kind bin, wird er für mich aus der Stadt kleine Schuhe und kleine seidene Röcklein mitbringen. Ich werde sagen: »Vater, gib sie meinem Dādā, denn ich bin so groß wie Du bist.« Vater wird denken und sagen: »Er kann seine eignen Kleider kaufen, wenn er will; er ist ja erwachsen.« ZW
»Ja, komm auch wieder, Heidi, komm auch morgen wieder«, bat die Großmutter und drückte seine Hand zwischen den ihrigen und konnte das Kind fast nicht loslassen. »Warum hast du denn dein schönes Röcklein ausgezogen?«, fragte die Brigitte. »Weil ich lieber so zum Großvater will, sonst kennt er mich vielleicht nicht mehr, du hast mich ja auch fast nicht gekannt darin.«
Die Karesberger freuten sich und legten das weiße Brot, das sie eigens backen ließen, auf den Stein. Da dachten sie, sie müßten dem Geißer eine Freude machen, und ließen ihm ein rotes Röcklein machen. Sie legten das Röcklein abends auf den Stein, da die Ziegen schon zu Hause waren.
Ich werde Euch für ein halbes Dutzend neue Hemder sorgen." "Ihr braucht auch ein neues Röcklein", sagte er zu einem andern Euers kann noch gewendet und ausgebessert werden", zu einem dritten, und so zu allen, und augenblicklich wurde zugeschnitten, und alle sechsundzwanzig Gesellen arbeiteten Tag und Nacht an Kleidungsstücken für seine werten rheinischen Hausfreunde.
Heidi stand auf und gab ihr die Hand, und die Brigitte konnte sich gar nicht genug verwundern darüber, wie Heidi aussehe, und ging um das Kind herum und sagte: »Großmutter, wenn du doch nur sehen könntest, was für ein schönes Röcklein das Heidi hat und wie es aussieht; man kennt es fast nicht mehr. Und das Federnhütlein auf dem Tisch gehört dir auch noch?
"Die Sonne ist da! Zieh ein gutes Röcklein an, wir wollen in die Kirche miteinander!" Heidi machte nicht lange; das war ein ganz neuer Ruf vom Großvater, dem musste es schnell folgen. In kurzer Zeit kam es heruntergesprungen in seinem schmucken Frankfurter Röckchen. Aber voller Erstaunen blieb Heidi vor seinem Großvater stehen und schaute ihn an.
"Ja, komm auch wieder, Heidi, komm auch morgen wieder", bat die Großmutter und drückte seine Hand zwischen den ihrigen und konnte das Kind fast nicht loslassen. "Warum hast du denn dein schönes Röcklein ausgezogen?", fragte die Brigitte. "Weil ich lieber so zum Großvater will, sonst kennt er mich vielleicht nicht mehr, du hast mich ja auch fast nicht gekannt darin."
Es zog der wilde Jägersmann sein grasgrün neues Röcklein an; nahm Ranzen, Pulverhorn und Flint und lief hinaus ins Feld geschwind. Er trug die Brille auf der Nas und wollte schießen tot den Has. Das Häschen sitzt im Blätterhaus und lacht den wilden Jäger aus. Jetzt schien die Sonne gar zu sehr, da ward ihm sein Gewehr zu schwer. Er legte sich ins grüne Gras; das alles sah der kleine Has.
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