Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Als sie zum Morgenkaffee herunterkam, auch hier Veilchen sah, zu ihren Füssen, nicht zutreten mochte und dann, als er sie erwartungsvoll ansah, mit einem glücklichen, gerührten Lächeln auf ihn zukam, der Veilchen nicht achtend da sagte Randers zum erstenmal leise: "Wie lieb habe ich Sie." Ein flammendes Rot überflog sie, verging aber schnell. Sie lächelte. "Wie gut Sie sind."
Wie er seinen Arm in der nämlichen Absicht wie sie ausstreckte, berührte seine Brust den gebückten Rücken des jungen Mädchens. Sie fühlten es beide. Emma fuhr rasch in die Höhe. Ganz rot geworden, sah sie ihn über die Schulter weg an, indem sie ihm seinen Reitstock reichte.
Elsli wurde ein wenig rot, so als habe es etwas getan, das vielleicht nicht erlaubt war, und sagte schüchtern: »Ich möchte nur gern mit dem Fani teilen, er bekommt doch heut’ nichts mehr.« »Das darfst du schon sagen, Elsli, daß du dem Fani davon geben willst, das ist ganz recht«, sagte die Tante freundlich; »aber warum bekommt denn der Fani heut’ nichts mehr?«
Wenn sie da Kaisers Geburtstag feiern, so flaggt es immer bloß schwarz und weiß und allenfalls ein bißchen rot dazwischen, aber das kann sich doch nicht vergleichen mit der Welt von Flaggen, von der du sprichst.
Augenbrauen und Wimpern waren mit arabischem Stimmi glänzend schwarz gefärbt: und so künstlich war das Rot der Lippen aufgetragen, daß selbst Justinian, der diese Lippen küßte, nie an eine Unterstützung der Natur durch phönikischen Purpur dachte.
Da standen noch größere Häuser als unten im Grunde, rot angestrichen, mit größeren Fenstern, die in der Sonne brannten. Helles Sonnenlicht lag auf den Höhen; auch das kleinste Kind, das da spielte, war deutlich zu sehen; blendend weißer Sand lag hart am See; da sprangen Kinder mit ein paar Hunden herum.
Ach, wie ich mich darauf freue und auf die havelländische Luft hier ist es fast immer rauh und kalt , und dann jeden Tag eine Fahrt ins Luch, alles rot und gelb, und ich sehe schon, wie das Kind die Hände danach streckt, denn es wird doch wohl fühlen, daß es eigentlich da zu Hause ist. Aber das schreibe ich nur Dir.
An der Kirchthüre stand ein alter Soldat mit einem Krückstock und mit einem merkwürdig langen Barte, der mehr rot als weiß war; ja, rot war er sicher. Er verneigte sich bis zur Erde und fragte die alte Frau, ob er ihr vielleicht die Schuhe abstäuben sollte.
»Lucie entriß ihm das Buch, aber sie wurde über und über rot. »›Ich verbitte mir Ihre Bemerkungen!‹ entgegnete sie zornig. ›Wer hat Ihnen erlaubt, mich zu beobachten?‹ »›Ich nahm mir selbst die Freiheit,‹ sagte er sich verbeugend, ›und bitte dafür um Verzeihung.
»Nein, von Schiller.« Da wurde er doch rot. »Doch – es ist aus »Tasso!« rief sie. »Keine Spur. Von Schiller ist es.« Sie lachte: »Fangen Sie schon wieder an?« »Wollen wir wetten, daß es von Schiller ist?« rief er. Sie wurde purpurrot und rief: »Ja!« »Um was?« »Wenn Sie unrecht haben – nein, es wäre zu unbescheiden!« »Sie können nicht unbescheiden sein.« »Ein Gedicht? Wollen Sie?« »Mit Freuden.
Wort des Tages
Andere suchen