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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sie wurde ganz rot vor Eifer, und ihre Augen glänzten. Wenn es ihr doch nur gelänge, so von Lövdala mit ihm zu reden, daß er verstand, wie herrlich es hier war und daß ihm eine solche gute Heimat gerade fehlte! Sie erwachte aus ihren Gedanken, als Liljecrona ihre Hände, die er noch immer festgehalten hatte, losließ.

Schmerzen fühlten sie beide nicht; bisweilen ein wenig Angst und große Mattigkeit. Als sie ihren Sohn hereintreten sahen, nach dem sie beide oft heimlich geseufzet, und, weil es hieß, er würde eine neue Gesandtschaft antreten, seine Gegenwart vor ihrem Tode nicht mehr vermutet hatten, lief ein feuriges Rot zu gleicher Zeit über die beiden blassen Gesichter.

Ich trat zwischen seine geöffneten Knie näher an ihn heran, wehrte ihn nicht ab, sondern lächelte nur weiter. Da wurde er auf einmal ganz rot im Gesicht, riß mich an sich heran, küßte mich stürmisch, hob mir dabei meinen Rock auf und spielte mit seinen Fingern an meiner Spalte. Aber das war ein ganz anderes Spielen, als ich es bisher gekannt hatte.

Heute lag auf ihren Wangen ein zartes Rot, ein fast fieberhaftes, das die Erregung zufolge der heutigen Erlebnisse darauf zurückgelassen hatte. In ihren Augen aber glühte ein stilles, dunkles Feuer, jenes der Begeisterung für die Ideale, welche ihre Brust erfüllten.

Virginie, die so rot wurde wie ihr Haar, senkte die Augen und wandte den Kopf ab, als versenke sie sich in die Studien. Pierre Grassou war von diesen kleinen Zierereien entzückt; er fand Virginie graziös und glücklicherweise weder ihrem Vater noch ihrer Mutter ähnlich.

Es war das erste Mal, daß der Tod Paula so nahe trat. Der Schmerz der Eltern hatte auch dem Kinde vorhin Thränen abgepreßt. Seine Augen waren noch rot und heiß vom Weinen, eine trockene, stechende Hitze in den Lidern. Jetzt, nach dem ersten Gefühlsausbruch, kam auch die Neugier zu ihrem Recht. Paula hätte gar zu gerne die Schwester im Sarg gesehen, aber die Mutter wollte es nicht leiden.

Sie schluchzte aus tiefstem Herzen auf, und heiße Tränen rollten aus ihren verzweifelten Augen, da sie nun den Blick senkte und rot vor Scham und fassungslos der Jungfrau Maria ihr Vergehen berichtete. Sie verhüllte ihr Haupt und traute sich nicht, zur liebreich lächelnden Gnadenmutter emporzuschauen.

Rot und schwarz stieg der Rauch unsrer Zelte durch die Cedernwipfel hinan, kreischend flohen Weiber und Kinder. Da traf mich ein sausender Speer. Ich erwachte gebunden im Sklavenraum eines Griechenschiffs, das uns gekauft, mich und viele Männer und Weiber meines Stammes: ich hatte nichts gerettet als meinen Gott, den weißen Schlangenkönig, ich trug ihn im Gürtel geborgen.

Dazu lachte Tankred laut und mit der auffordernden Miene gegen die Anwesenden, seinem Scherz zu applaudieren, während Hederich, rot vor Beschämung, sich emporrichtete und das schmerzende Bein rieb.

Sie war flammend rot im Gesicht geworden, und er errötete auch.

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