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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich erzählte ihm von meiner Entwicklung. Er hörte mit sichtlichem Interesse zu und sprach mir dann von der seinen. »Religiöse Gewissenskämpfe sind mir fremd geblieben,« begann er. »Bis ich in die Schule kam, wußte ich nichts von Religion.
Endlich kam es dahin, dass Kaiser Konstantin, der 324 bis 337 regierte, es aus politischen Gründen für gut hielt, die christliche Religion zur Staatsreligion zu machen. Die Christen zur Zeit der Apostel hatten sich von der Gemeinschaft der Juden nicht getrennt, denn sie betrachteten sich vielmehr als die wahren Israeliten und Jesus als den längst erwarteten Messias.
Eine Hauptfrage des kleinen unermüdlichen Mannes war aber zuletzt nach des Fremden Religion und Vaterland, und René hätte sich selber keinen schlimmern Namen machen können, als daß er sich ohne weiteres für einen Franzosen ausgab.
Ihr Vater ist ein armer Bürstenbinder gewesen, der bei seinem herumziehenden Leben blutwenig Zeit fand, sich sonderlich mit der Religion oder der Erziehung seines Kindes abzugeben und Beides seinem Weibe überließ.
An solchen Orten fand man Theologen, welche durch Talent, Beredtsamkeit, umfassende Kenntniß der Literatur, der Wissenschaft und des Lebens befähigt waren, ihre Kirche gegen Ketzer und Zweifler siegreich zu vertheidigen, die Aufmerksamkeit eines frivolen und weltlichen Zuhörerkreises zu fesseln, öffentliche Verhandlungen zu leiten und der Religion selbst bei dem ausschweifendsten Hofe Achtung zu verschaffen.
Da ergriff der Bruder voll Schmerz und Unwillen die Feder. "Du Kind des Zorns und der Ungnade, willst du denn mit Gewalt in die Verdammnis rennen, dass du die seligmachende Religion verleugnest? Gestrigs Tags bin ich wieder lutherisch worden."
Wie sie betrachtet worden, fallen sie zunächst auseinander; das Bewußtsein ist in der Ordnung, in der uns seine Gestalten vorkamen, teils zu den einzelnen Momenten derselben, teils zu ihrer Vereinigung längst gekommen, ehe auch die Religion ihrem Gegenstande die Gestalt des wirklichen Selbstbewußtseins gab.
Das in Rom sich vorbereitende Konzil könnte den Glauben erwecken, als sei es die Absicht des Papstes, die römisch-katholische Religion den Erfordernissen der Gegenwart anzupassen. Es wird sich diese Ansicht jedoch sehr bald als eine irrtümliche herausstellen.
Wehe denen, die hemmen wollen, sei es in der Kunst, der Wissenschaft, der Religion, oder der Politik! Nur eins schmerzt mich oft bis zur Verzweiflung: daß ich nur Zuschauer bin und weder beim Niederreißen des Alten, noch beim Aufbauen des Neuen tatkräftig eingreifen kann.«
Wallenstein ließ nun in Pilsen eine feierliche Erklärung ausstellen, daß der frühere Revers nicht das geringste gegen den Kaiser und die Religion bedeutet hätte.
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