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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Oder falls es ihm so schon verständlich genug war, wenn er es doch auch seinen Lesern mit ein paar Worten hätte verständlich machen wollen. Ich wenigstens bekenne, daß ich gar nicht absehe, wo Fontenelle mit diesem Rätsel hingewollt. Ich glaube, er hat sich versprochen; oder Trublet hat sich verhört.

Nein, dieser Siegfried war kein reiner Held für seine Begriffe. Und so erging es ihm mit den meisten Helden der Oper und des Musikdramas: sie sangen wohl recht schön, wenn auch ein bißchen viel und lang, aber lieben konnte man sie nicht, noch sich für ihre Taten begeistern. Schade, daß Martha eine solche Vorliebe für das Theater besaß. Es war Benno ein Rätsel.

Auch nennt ihn der Hausfreund selber nicht leicht Statthalter, und niemand, sondern Adjunkt, denn selten ist jeder auf seinem Posten, sondern sitzen beieinander un schreiben miteinander neue, hochdeutsche Reimen oder sinnreiche Rätsel. "Zum Exempel, Adjunkt", sagt der Hausfreund: "Ratet hin, ratet her, was ist das?"

Die Eule hatte geendet und wischte sich mit dem Flügel wieder die Augen aus, denn die Erzählung ihrer Leiden hatte ihr Tränen entlockt. Der Kalif war bei der Erzählung der Prinzessin in tiefes Nachdenken versunken. "Wenn mich nicht alles täuscht", sprach er, "so findet zwischen unserem Unglück ein geheimer Zusammenhang statt; aber wo finde ich den Schlüssel zu diesem Rätsel?"

Sie war froh heute, ganz froh; ja, sie war noch heiterer als sonst und sang und sprang mit uns bald hierher, bald dorthin. Dann lagerten wir uns auf einem freien Platze und hielten unser Mahl, hörten Anekdoten, Geschichten und Rätsel. Wir beendeten das Mahl, erhoben uns, gingen in den Wald, suchten Gräser und Blumen, und so kam es, daß wir uns bald zerstreut hatten.

Wie er in den Schwimmklub Berlin 1897 gekommen war, das war vielen der Jüngeren ein Rätsel, denn er schwamm wie ein Klotz und befand sich allem Anschein nach auf dem Lande weit wohler als im Wasser. Aber die älteren Mitglieder des Klubs wußten, daß sie ihn eines Verwandten wegen aufnehmen mußten, der vor Jahren dem Verein große Dienste geleistet und seinen Eintritt dringend gewünscht hatte.

Der Notar kam zu Hause an und unterbreitete das Rätsel der Frau Notarin, indem er Punkt für Punkt die Geheimnisse des Abends erzählte. »Mein lieber Crottat, Seine Exzellenz hat vollauf recht gehabt, als er dir sagte, du hättest lauter Dummheiten angestellt und nichts wie Dummheiten gesagt.« »Wieso

Wenn ich im Hotel nicht einen Weinreisenden getroffen hätte, der mit mir um die halben Pfennige Piquet spielte ich wäre umgekommen vor Langerweile. In zwei Tagen! Wie vernünftige Menschen es dort ein Leben lang aushalten, ist mir ein Rätsel!« »Nunsagte Frau Josepha mit einer gewissen Schärfe, »dafür gibt es eine sehr einfache Lösung: sie arbeiten!

Solche Seelenquartiere über der Seele, solche Oberseelen vermehren also meiner Meinung nach nur die Rätsel, statt sie zu vereinfachen.

Als er fragte, ob sie sich freue, und die Dinge sollten doch wohl recht bald von statten gehen, lächelte sie nur noch zerstreut. Sie schien ihm die folgenden Tage niemals ganz bei der Sache. Zuweilen sah sie geradezu sorgenvoll aus, leugnete es aber standhaft. Sie ging oft aus und ward ungeduldig, wenn er mitwollte. Er war betroffen und empfand dunkel ein peinliches Rätsel.

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