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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Beinahe hätte sie sich rasch geantwortet: sehr weit – überraschend weit! Aber wenn sie es ganz genau bedachte, mußte sie sich sagen: ich weiß es nicht! Was für ein ganz anders geartetes Menschentum ist doch im Manne, dachte sie. Davon natürlich hatte sie vorher nichts wissen können. Und sie grübelte dem Rätsel »Mann« nach.
Jetzt aber kniete Gräfin Elisabeth am Lager der Majorin nieder. »Ich sehne mich nicht mehr fort, Frau Majorin. Er, der mein Gatte ist, hat das Rätsel gelöst und das Leben gefunden, das ich leben kann. Ich brauche nicht kalt und streng an seiner Seite zu gehen und ihn an Reue und Buße zu mahnen. Armut und Not und strenge Arbeit werden das schon zur Genüge tun.
Du mußt es wissen, da du so viel wagst! Joseph. Was wag ich denn? Du gibst mir Rätsel auf! Mariamne. Nichts, wenn du glaubst, ich finde keinen Schutz, Sobald die Römer hören, daß mein Leben Bedroht ist, alles, wenn du darin irrst. Joseph. Und wer bedroht dein Leben? Mariamne. Fragst du noch? Du! Joseph. Ich? Mariamne. Kannst du das Gegenteil mir schwören? Kannst du's bei deines Kindes Haupt?
Das sind keine Gründe, ich weiß es ... Aber Berlioz ist hinreißend, wirksam! Nun? Ihr schweigt, Freunde? Wie ich, wißt ihr das Rätsel nicht zu lösen? Und nun dämmern wir ein wenig. Es entsteht ein zweites Bayreuth. Ich stelle mir ein wundervolles Theater vor, überwältigend schon durch die Kühle in seinen weiten Vorhallen, zwischen den hohen Säulen.
Doch ich will Euch das Rätsel lösen," fuhr er fort; "ich bin arm, und was ich habe, nimmt jährlich gerade das Schneiderkonto und die Rechnung für Zuckerwasser im Kaffeehause weg; nun bin ich aber gewöhnt, gute Tafel zu halten; was fange ich in diesen Zeiten an, wo niemand borgt und vorstreckt?
Er entfaltete seine Ansichten von dem Leben und der Welt, und kam sehr bald auf die Metaphysik, an die die Forderung erging, das Wort aufzufinden, das aller Rätsel Lösung sei. Er setzte die Aufgabe mit vieler Klarheit auseinander und schritt fürder zu deren Beantwortung.
Wilhelm sah das wunderbare Kind auf der Straße bei andern spielenden Kindern stehen, machte Philinen darauf aufmerksam, die sogleich nach ihrer lebhaften Art dem Kinde rief und winkte und, da es nicht kommen wollte, singend die Treppe hinunterklapperte und es heraufführte. II. Buch, 4. Kapitel 2 "Hier ist das Rätsel", rief sie, als sie das Kind zur Türe hereinzog.
Da wir in demselben Hause wohnten, war ein Zusammentreffen mit dem Franzosen trotz meines schlechten Gewissens nicht zu vermeiden, und von einem bestimmten Tag an bemerkte ich, daß sich sein Benehmen gegen mich verändert hatte; er hatte etwas Traurig-Scheues und Stumm-Vorwurfsvolles, wenn er mir begegnete; ich wußte seine Miene und Haltung nicht zu deuten, zog mich selber zurück, bedauerte die Entfremdung, und erst, als er abgereist war, löste sich mir das Rätsel auf ebenso peinliche wie überraschende Weise.
Mache aus einem Hexenmärchen etwas Wahrscheinlichers, wer da kann! Herr Löwen selbst gibt sein Rätsel für nichts anders, als für eine kleine Plaisanterie, die auf dem Theater gefallen kann, wenn sie gut gespielt wird. Verwandlung und Tanz und Gesang konkurrieren zu dieser Absicht; und es wäre bloßer Eigensinn, an keinem Belieben zu finden.
Genug indes, daß uns hier ein Rätsel aufgegeben war, dessen Lösung uns ebenso eifrig wie fruchtlos beschäftigte. Inzwischen legten wir um und hielten diesmal unseren Strich noch näher an das verödete Schiff, ohne es an unserem wiederholten und durchdringenden Holla! Holla! fehlen zu lassen.
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