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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ein Londoner Aufenthalt der Gesandten vor diesem von Nov. 30 Dez. 7 läßt sich durch nichts nachweisen. Auch die Privilegienbestätigung von Nov. 23 kann nicht zum Beweise dafür ins Feld geführt werden, denn es deutet nichts darauf hin, daß sie eine Folge der Verhandlungen zwischen den Gesandten und dem Rate war. 7: Hans. U. B. IV n. 516. 8: HR. I 3 n. 317.
Das könnt Ihr anderswo ebensogut. Langeweile haben? Die kauft Ihr aller Orten wohlfeil. Kurz und gut, Junker", setzte er gutmütig lächelnd hinzu, "ich rate Euch, wendet Euer Roß und reitet so ein paar Tage mit mir in Württemberg umher. Der Krieg ist ja so gut wie beendet. Man kann ganz ungehindert reisen." "Ich habe dem Bund mein Wort gegeben, in vierzehn Tagen nicht gegen ihn zu fechten.
Er lag völlig schlaggerecht und ich ging mit mir zu Rate, was ich tun, ob ich die Gelegenheit benutzen, oder noch einige Minuten verstreichen lassen solle. "Des Grimms", dacht' ich, "kannst du heut abend nicht genug entwickeln, laß dir Zeit und denk an alles, was er dir getan hat!" Da sah ich, daß Niernhäutl verächtlich die Achseln zuckte und seinen Hut suchte.
Pater Mamette, den die Herzogin, sooft sie bei den Klarissen wohnte, als einen Sachkundigen in den Angelegenheiten ihrer Seele zu Rate zog, war in der göttlichen Mathematik erfahren, nach welcher die Großen klein sind und die Armen alles besitzen, und sah wohl, daß sie zu den Reichen gehörte, die schwerlich ins Himmelreich kommen.
Alle Beamten haben sich vor einem Gerichtshof einer Bestätigungsprüfung (δοκιμασία) zu unterwerfen, die Archonten außerdem noch einer solchen vor dem Rate, vor letzterem allein die neugewählten Ratsherren, und sich hier über den Vollbesitz des Bürgerrechts, ihr Lebensalter, Erfüllung der staatlichen Pflichten und rechtschaffene Lebensführung auszuweisen, bei gewissen
Aber es ist, wie ich dir sage. Du hattest so was von einem verwöhnten Kind, mit einemmal siehst du aus wie eine Frau.« »Das hör ich gern, Geert, aber ich glaube, du sagst es nur so.« »Nein, nein, du kannst es dir gutschreiben, wenn es etwas Gutes ist ...« »Ich dächte doch.« »Und nun rate, von wem ich dir Grüße bringe.« »Das ist nicht schwer, Geert. Wir sind nicht so schwerfällig wie ihr.«
Wie dem wracken Schiff der irdischen Regierung zu helfen sei, das ausfindig zu machen, mußte man in Demut der himmlischen Regierung überlassen und hatte nur dafür zu sorgen, daß der Untertan ohne aufzumucken seine Pflicht tue und seine Steuern entrichte. Die Kanzlei- und Geheimen Räte grübelten und meditierten daher vergeblich über den heiklen Punkt. Worauf war zu verzichten?
Und Sindold mußte bekennen, daß er ihm unbekannt sei und keiner ihn wisse. Da erhob sich König Gunther von seinem Thron und schritt schnell zum Fenster, und seine Brüder und Räte mit ihm. Aber so sehr sie auch schauten, keiner konnte ein Zeichen finden, an dem er den Helden erkundete, und Gunthers Zorn war groß.
Das ist das Vorgebliche; das Eigentliche heißt: du willst nicht.« »Nein, es ist doch mehr Ehrlichkeit dabei, als du zugeben willst. Du hast selbst gewollt, daß ich den Doktor zu Rate ziehe. Das hab ich getan, und nun muß ich doch seinem Rat folgen. Der gute Doktor, er hält mich für bleichsüchtig, sonderbar genug, und du weißt, daß ich jeden Tag von dem Eisenwasser trinke.
Ich wiederhole es, Agathon, verlaß einen Fürsten, der seiner Sklaven, und Sklaven die eines solchen Fürsten wert sind; und denke nun daran, wie du selbst des Lebens genießen wollest, nachdem du den Versuch gemacht, wie schwer, wie gefährlich, und insgemein wie vergeblich es ist, für andrer Glück zu arbeiten." So sprach Aristipp; und Agathon würde wohl getan haben, einem so guten Rate zu folgen.
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