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Aktualisiert: 31. Mai 2025


"Folge meinem Rate, und nicht erst in drei Tagen, sondern noch heute sollst du wieder im Besitz der fürstlichen Gunst sein, ja nicht nur das, sondern diese wird noch strahlender über dich leuchten denn je zuvor." Satagira setzte sich auf und sah mich an, wie man wohl ein Naturwunder anstaunt. "Und wozu rätst du mir denn?"

Thue es nicht, sprach Siegfried, du könntest die Reise mit Leib und Leben bezahlen. Aber Gunther sprach: Kein Weib ist so stark, daß ich sie nicht leicht überwinden könnte. Du kennst Brunhilde nicht, sprach Siegfried; und ich rate dir nochmals: Geh' nicht nach Island! Ich gehe, sprach Gunther, und koste es mein Leben; und du magst mit mir gehen; mit deiner Hülfe besiege ich sie gewiß.

Ich sehe es ihren Augen an, sie wird den jungen Herrn nicht zu streng halten, und der Alte wird sich nicht über sie beklagen können, doch rate ich Euch, Töchterchen, habt ein wachsames Auge auf die Gefangenen, laßt sie nicht wieder von der Burg, gestattet nicht, daß sie wieder Verbindungen mit gewissen Leuten anknüpfen; Ihr haftet mit Eurem Kopf dafür!"

»Keine, Sire, wir haben schon zu viel versuchtJohanna mischte sich ein: »Wenn Ihr meinem Rate folgen und mit Gwijde verfahren wollt, wie ich's begehre, so werde ich eine außerordentliche Steuer in meinem Königreiche Navarra erheben, und für lange Zeit werden wir dann dieser lästigen Sorgen enthoben sein

In der Instruktion für die Räte seines Generaldirektoriums schrieb er: »Wir wollen die flatterien durchaus nicht haben, sondern man soll Uns allemal nur die reine Wahrheit sagenAber er war ein sehr gewalttätiger Herr und König, im Zorne wild und furchtbar. Friedrich der Große und seine Schwester hatten ihm den Spitznamen #le ragotin# gegeben.

Ehe ich recht mit mir zu Rate gehen konnte, ob zu der Verbeugung, welche ich gemacht hatte, etwas gesagt werden solle oder nicht, fuhr er in seiner Rede fort und sagte: »Er ist ein freundlicher Hausgenosse von uns geworden und schenkt uns einige Zeit in unserer ländlichen Einsamkeit.

Diese Mahnung an sein Versprechen setzte ihn jetzt in Verlegenheit. Um sich in der Sache nicht zu übereilen, zog er seinen Großvezier zu Rate und bezeigte ihm seine Abneigung, die Prinzessin mit einem Unbekannten zu vermählen, der offenbar von ganz niedriger Abkunft sein mußte.

Hierauf aber sagte der Propst, den man nebst mehreren andern Theologen zu Rate gezogen hatte, damit sie die heikelige Sache beurteilten, wenn dem so sei, müsse man um so mehr dazu tun, daß der göttliche Vernunftsinn dem Teufel entrissen würde, und er wollte sich der Aufgabe wohl unterziehen.

Nach einiger Zeit trat der alte Waffenmeister ein, mit einem Ausdruck in den Zügen, daß Hildebad erschrocken von seinem Bärenfell, das ihm zum Lager diente, aufsprang und auch Teja hastig fragte: »Was ist mit dem König? Seine Wunde? Stirbt erDer Alte schüttelte schmerzlich sein Haupt: »Nein: aber wenn ich richtig rate, wie ich ihn kenne und sein wackres Herz, wär’ ihm besser, er stürbe

Jetzt ist er freilich weit von seinem Ziele entfernt, und ich glaube nicht, daß er mit meiner Botschaft zufrieden sein wirdAls sie mit diesen Gedanken beschäftigt nach Hause kam, sagte sie: »Mein Sohn, ich rate dir, denke nicht mehr an eine Vermählung mit der Prinzessin Bedrulbudur.

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