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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Josephe antwortete, dass aehnliche Gedanken in ihr aufgestiegen waeren; dass auch sie nicht mehr, falls ihr Vater nur noch am Leben sei, ihn zu versoehnen zweifle; dass sie aber statt des Fussfalles lieber nach La Conception zu gehen, und von dort aus schriftlich das Versoehnungsgeschaeft mit dem Vizekoenig zu betreiben rate, wo man auf jeden Fall in der Naehe des Hafens waere, und fuer den besten, wenn das Geschaeft die erwuenschte Wendung naehme, ja leicht wieder nach St.
Da er sich mehr auf die Buchführung und die Kurszettel verstand, als auf Duellangelegenheiten, und eine junge Frau mit zwei kleinen Kindlein besaß und sich beklemmt fühlte, so hatte er Bedenkzeit genommen und war schnell hieher gelaufen, um seine Mutter zu Rate zu ziehen, wie er sich verhalten solle.
Ich kann mich nicht genug wundern, wie Dacier, der doch sonst auf die Verdrehungen ziemlich aufmerksam war, welche Corneille von dem Texte des Aristoteles zu seinem Besten zu machen suchte, diese größte von allen übersehen können. Zwar, wie konnte er sie nicht übersehen, da es ihm nie einkam, des Philosophen Erklärung vom Mitleid zu Rate zu ziehen?
Der Patrizier Imhof aus Nürnberg, der unter Karls Fahnen diente, erzählt: »Es ist seltsam zu vernehmen, wie des Kurfürsten Räte und große Hansen, so er bei sich gehabt, mit ihm umgegangen sind.
Die vertriebenen Räte haben von Eßlingen aus an den Kaiser und das Reich geschrieben und geklagt; der Bund ist wieder auf den Beinen, bei Ulm steht schon wieder ein neues Heer." "Gerede, nichts weiter; ich weiß gewiß, daß der Herzog sich mit Bayern versöhnen wird." "Ja will, aber nicht versöhnen wird. Das hat noch manchen Haken. Aber was sehe ich?
Da riefen sie alle: Wir werden gehorchen! Also dachte der König und seine Genossen, die Feste Malepartus zu stürmen, den Fuchs zu strafen. Doch Grimbart, Der im Rate gewesen, entfernte sich heimlich und eilte, Reineken aufzusuchen und ihm die Nachricht zu bringen; Traurend ging er und klagte vor sich und sagte die Worte: Ach, was kann es nun werden, mein Oheim!
Geist meines Vaters, rate deinem unglücklichen Sohne! Was soll ich beginnen? Ich bin dein Vater Zephises und habe dir nichts zu sagen als dieses! Er ist mein Vater Zephises. Florian. Und hat uns nichts zu sagen als dieses! Nun, das können wir ja tun; riskieren tun wir nichts dabei. Treibt die Hölle ihren Spott mit mir? Wohlan, geendet sei dies Spiel! Longimanus, ich löse dir mein Wort!
„Wollen wir nun das Landleben genießen, oder eine Hochzeitsreise antreten?“ fragte der Bräutigam. Darauf wurde die Schwalbe, die sich in vielen Ländern umgesehen, und die alte Hofhenne, welche fünfmal Küchlein ausgebrütet hatte, zu Rate gezogen.
»O Herr, ein geringer Bürger kann nicht so ohne weiteres über seine Landesherrin verfügen; sollte es ihr aber belieben, künftig meinem Rate zu folgen, so könnte ich für sie einstehen.« »Ich verstehe Euch nicht recht, Meister. Was verlangt Ihr denn von der Jungfrau? Ihr wollt sie doch nicht anderswohin bringen?«
Das ewig Wirkende bewegt, Uns unbegreiflich, dieses oder jenes Als wie von ungefähr zu unserm Wohl, Zum Rate, zur Entscheidung, zum Vollbringen, Und wie getragen werden wir ans Ziel. Dies zu empfinden, ist das höchste Glück, Es nicht zu fordern, ist bescheidne Pflicht, Es zu erwarten, schöner Trost im Leiden. O wär' ich doch gewürdigt, nun für dich, Was dir am besten frommte, vorzufühlen!
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