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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Memnons Meinung fand im Rate der persischen Feldherren kein Gehör, man hielt sie der Hoheit Persiens nicht würdig; namentlich widersprach Arsites von Phrygien am Hellespont: in seiner Satrapie werde er auch nicht ein Haus anzünden lassen.

In dieser Stelle, die ich nach meiner eigenen Übersetzung anführe, mit welcher ich so genau bei den Worten geblieben bin, als möglich, sind verschiedene Dinge, welche von den Auslegern, die ich noch zu Rate ziehen können, entweder gar nicht oder falsch verstanden worden. Was davon hier zur Sache gehört, muß ich mitnehmen.

Sie war leichenblaß geworden, nur die braunen Augen glänzten und funkelten wie feurige Kohlen. »Weilfuhr die Frau eindringlich fort, »die Lästerzungen in der Umgegend sich schon darüber aufhalten. Ich rate Ihnen gut, wenn auch nichts daran ist, gehen Sie dem Gerede lieber doch aus dem Wege

Aber gleichwohl, mein Peter, besprich, was ich Dir gesagt habe, mit Hythlodeus! Später aber kann man sich ja diese Frage der Veröffentlichung noch einmal überlegen. Sollte er indessen nichts dagegen haben, so will ich bei dem, was die Herausgabe noch erfordert, dem Rate meiner Freunde folgen und vor allem Deinem, da ich nun einmal die Mühe des Schreibens hinter mir habe und jetzt erst verspätet zur Einsicht komme. Lebe wohl, mein liebster Peter

Endlich schrieb Hamilkar dem Großen Rate und forderte Hannos Entfernung. Da ward dieser nach Karthago zurückberufen, wütend über die Erbärmlichkeit der Alten und die Torheit seines Amtsgenossen. So befand man sich also nach so viel Hoffnungen in einer beklagenswerteren Lage denn zuvor, doch bemühte man sich, darüber nicht nachzudenken, ja nicht einmal davon zu reden.

Ich weiß wohl, im Leben wie in der Kunst muß man mit sich zu Rate gehen, wenn man etwas tun und hervorbringen soll; wenn es aber getan und vollendet ist, so darf man mit Aufmerksamkeit nur viele hören, und man kann sich mit einiger übung aus diesen vielen Stimmen gar bald ein ganzes Urteil zusammensetzen: denn diejenigen, die uns diese Mühe ersparen könnten, halten sich meist stille genug."

Gott hat große Gnade hier erzeigt; denn die Herren durch ihre Räte fast altes verglichen haben, bis auf zwei Artikel oder drei, unter welchen ist, daß die zwei Brüder Graf Gebhardt und Graf Albrecht wiederum Brüder werden, welches ich heute soll vornehmen und will sie zu mir zu Gaste bitten, daß sie auch mit einander reden; denn sie bis daher stumm gewesen und mit Schriften sich hart verbittert haben.

Ich freue mich nur, daß Sie sich die Dinge mit Herrn von Brecken schon klar gestellt haben. Kein Jahr dauert's, dann ist's vorbei. Ich rate Ihnen, zu kündigen, damit er es nicht thut.“ „Sie meinen

Aber der Eingetretene sagte: »Bekümmere dich nicht. Ich könnte dich zwingen, denn deine Macht geht nicht über michund er wies, die Zähne fauchend, die gelösten Arme. »Aber ich will deine Klugheit sehen. Darum rate ich nur. Teile die Geschwader.« »Wer bist du?«, rief Axalla wieder, aber unter dem Ruf schlug das Zelttuch schon zusammen. Am Morgen schied Axalla das Heer.

Bei diesem guten Rate offenbart sich aber der Teufel, er sucht den Menschen bei seiner niedrigen und gemeinen Seite zu fassen und ihn anzureizen, den Vorteil des überlegenen Verstandes zum Schaden oder zur Beherrschung anderer auszubeuten. Der Teufel lockt zum Leben, aber um den Menschen zu verderben.

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