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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»So ihr die Wahrheit redet und euch nicht fürchtetrief sie herrisch, »tretet heran an die LeicheUnd sie traten alle heran. Doch als Hagen von Tronje an die Reihe kam, brachen des Leichnams Wunden auf, und das Blut strömte anklagend aufs neue. Da schrie die Königin Kriemhild: »Er ist es! Er ist der Mörder! Auf ihn, Mime, rächt unsern Herrn

Völlig analog verhält es sich mit der witzigen Handlung, die Hecker anführt und als solche anerkennt. Ein italienischer Maler hat für ein Kloster ein Abendmahl zu malen. Während der Arbeit erfährt er allerlei Chikanen von Seiten des Priors. Dafür rächt er sich, indem er dem Judas die Züge des Priors leiht. Für Hecker beruht die Komik dieses Witzes darauf, dass die Unvereinbarkeit der beiden Vorstellungen Judas und der Prior beleidigt, während zugleich die Erkenntnis der zwischen beiden bestehenden

Fräulein Theres fühlte eine tiefe Solidarität. Nein, nein, so was rächt sich. Da machte sie nicht mit. Das konnte sie nicht gutheißen. Und weiter: gewiß, der Herr war im Unrecht. So beleidigt man nicht eine Frau, die auf's Sach sieht und jede Nacht pflichtgetreu neben ihm lag; die sich hübsch machte für ihn und hinter den schlampeten Weibern herwar mit Ordnung und Zucht.

»Herr von Châtillonrief er diesem drohend zu, »seht Euch diese Klinge genau an, daß Ihr sie wiedererkennen könnt, wenn sie Euch zwischen Hals und Nacken fährt!« »Ist denn kein einziger unter meinen Leuten, der mich rächtschrie Châtillon wutentbrannt. Kaum hatte er das gesagt, als ein gewaltiger Krieger vom Pferde sprang und sich mit bloßem Degen auf den jungen Mann warf.

Sie rächt sich an uns, wenn wir sie verschmähen; und sie rächt sich auch, wenn wir uns in unserm Gehorsame übereilen. Julchen. Sie sind etwas weitläuftig in Ihren Vorstellungen. Allein, Sie sollen ohne Einwurf recht haben. Lassen Sie mich nur in Ruhe. Mein Verstand ist freilich nicht so stark an Gründen als eine Philosophie. Dennoch ist er noch immer stark genug für mein Herz gewesen.

»Aber er hat sich neulich für sie geschlagensagte Malvolto, ehe er's bedacht hatte. »Ich möchte nicht, daß sich einer so für mich schlüge. Er hat die ganze Zeit kalt und ruhig seinen Platz behauptet, seinen wütenden Gegner in Distanz gehalten das Auge immer an der Degenspitze des andern bis er ihn schließlich treffen konnte . . . Wer eine beleidigte Geliebte rächt, ficht anders!

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kristiansborg

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