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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Was macht euch so reich an Frohsinn und Betrübnis, ich möchte den Grund der Quellen in euch kennen, aus denen die jauchzenden Lichtgarben eures Lachens entspringen und das schwermütige Geheimnis der Tränen. Wieviel Sagen von eurer Herrlichkeit und eurem Elend kennt die alte Welt!

Zu gleicher Zeit geben diese Anzeigen aber auch nach einer anderen Richtung hin wertvolle Fingerzeige; sie lassen in Verbindung mit anderen Quellen erkennen, wie es in Berlin in jenen Jahren mit den Bierverhältnissen überhaupt bestellt war.

Ewiger, der du sowohl in der Höhe als in der Tiefe die verborgenen Quellen öffnest und aus unerschöpflicher Fülle Segen niederströmen läßt über alle Geschöpfe, dir bringen jetzt alle ihren Dank, weil ihre Vorratskammern wiederum gefüllt sind, wie könnte ich da allein schweigen?

Dann war es gewiß, daß sie auf einsamen Spaziergängen im Walde laute Gespräche führte mit wunderbaren Stimmen, die aus den Bäumen, aus den Büschen, aus den Quellen und Bächen zu tönen schienen.

Denn obgleich dieser nicht weiter objektiv geführt werden könnte, sondern vielmehr alle Erkenntnis seines Objekts zum Grunde liegt, so hindert dies doch nicht, daß nicht ein Beweis, aus den subjektiven Quellen der Möglichkeit einer Erkenntnis des Gegenstandes überhaupt, zu schaffen möglich, ja auch nötig wäre, weil der Satz sonst gleichwohl den größten Verdacht einer bloß erschlichenen Behauptung auf sich haben würde.

Wer die Wirkung des Tragischen aber allein aus diesen moralischen Quellen ableiten wollte, wie es freilich in der Aesthetik nur allzu lange üblich war, der mag nur nicht glauben, etwas für die Kunst damit gethan zu haben: die vor Allem Reinheit in ihrem Bereiche verlangen muss.

In dir fließen tausend Quellen der Seligkeit und alle sollten dir mit Quaalen entgegenrauschen? Abdallah reichte ihm zagend die Hand. Ich will mich dir vertrauen, rief er aus, ich will dir glauben, so gern ich dir nicht glauben möchte. Zeige mir den Weg zu meinem Glücke!

Alexander war überrascht von der Heiterkeit dieses heiligen Bezirkes, der, reich an Oliven und Datteln, an kristallinischem Salz und heilsamen Quellen, von der Natur zu dem frommen Dienste des Gottes und dem stillen Leben seiner Priester bestimmt schien. Als der König darauf, so wird erzählt, das Orakel zu hören verlangte, begrüßte der

Man vergißt, daß es einer kühnen Seele bedarf, um den Pinsel recht zu führen, und erzielt nichts als arme Teufel, die einem Bureauchef den Hof machen müssen, damit er bei ihnen ein Bild bestelle." Einiges aus diesen Handschriften hat Stendhal in die Formen seiner Novellen gebracht; fast wörtlich folgt er seinen Quellen in der Vittoria Accoramboni und den Cenci.

Sie laufen einander nicht ganz parallel, denn die nördlichsten ziehen sich von West nach Ost, die südlichsten von Nordwest nach Südost. Aus dieser verschiedenen Richtung erklärt sich vollkommen, warum die Cordillere der Parime gegen Ost, zwischen den Quellen des Orinoco und des Rio Paruspa, breiter wird.

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