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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nun wird immer Kindes-Lachen aus Särgen quellen; nun wird immer siegreich ein starker Wind kommen aller Todesmüdigkeit: dessen bist du uns selber Bürge und Wahrsager! Wahrlich, sieselberträumtestdu, deine Feinde: das war dein schwerster Traum! Aber wie du von ihnen aufwachtest und zu dir kamst, also sollen sie selber von sich aufwachen und zu dir kommen!"
Wertvolle Bundesgenossen sind aber die Dichter und ihr Zeugnis ist hoch anzuschlagen, denn sie pflegen eine Menge von Dingen zwischen Himmel und Erde zu wissen, von denen sich unsere Schulweisheit noch nichts träumen läßt. In der Seelenkunde gar sind sie uns Alltagsmenschen weit voraus, weil sie da aus Quellen schöpfen, welche wir noch nicht für die Wissenschaft erschlossen haben.
Man dürfte sich nicht wundern, wenn diese Quelle etwas unter der mittleren Lufttemperatur bliebe, weil sich sich wahrscheinlich weiter oben am Pic bildet, und vielleicht sogar mit den kleinen unterirdischen Gletschern zusammenhängt, von denen weiterhin die Rede seyn wird. Die Quellen des Dornajito sind im Lande berühmt; als ich dort war, kannte man auf dem Weg zum Gipfel des Vulkans keine andere.
Daß sich dadurch die Quellen der Freude um ein Unermeßliches vermehrt haben, ist klar, und das Reich der Schönheit ist, wie Christus vom Reich Gottes sagte, in uns. Das Reich der Liebe auch.
Diese Quelle, als die stärkste, wird selten getrunken, der dazugehörige Brunnensaal ist dumpf und düster. Die erste Entdeckung der heißen Quellen von Bath verliert sich ins graueste Altertum. Die alten Briten kannten sie schon und bauten hier eine Stadt, die sie Caer yun ennaint twymyn, die Stadt der heißen Bäder, nannten.
Welch mächtige Mittel, das Volk an die Großen zum Anschluß zu bringen und alle Quellen des Hasses, der Feindseligkeit, der Mißgunst zu verstopfen.
Gibt es aber vielleicht noch andere als diese drei Ordnungsmächte? Da alles energetische Geschehen aus ihnen restlos erklärbar ist, so brauchen wir zur Erklärung der Außenwelt weiter keine, kennen auch keine. Von außen her können uns also keine weiteren Quellen der Ordnung kommen.
Der Jüngling schwieg, auch das Mädchen eine Zeitlang; als sie ihm aber die Tränen häufig aus dem Auge quellen sah, als er sich im Schmerz ganz aufzulösen schien, sprach sie mit so viel Wahrheit und Kraft, mit so viel Wohlwollen und Sicherheit ihm zu, daß er, über den Fluß ihrer Rede erstaunt, sich zu fassen vermochte und seine schöne Freundin ihm in einer höhern Region lebend und wirkend vorschwebte.
»Was brauchen wir den Fremden?« fuhr Tati fort, den weiten Mantel von seinem Arm zurückschleudernd, »unsere Bäume sind fruchtreich, unsere Quellen süß, und kamen wir zu ihm zuerst, Nahrung zu holen auf der Reise, oder er zu uns? Trenne Tatis Hand vom Rumpf wenn sie sich je ausstrecken sollte einen Fremden um Hülfe anzurufen – so lange er sich im eignen Lande helfen darf.«
Obgleich die Gemeinen den einmüthigen Entschluß gefaßt hatten, der Krone weitere Geldmittel zu bewilligen, so waren sie doch noch durchaus nicht über die Quellen einig, aus denen dieselben geschöpft werden sollten. Man beschloß alsbald, daß ein Theil des nöthigen Geldes durch eine Erhöhung des Zolles auf Wein und Essig, auf acht Jahre hinaus, aufgebracht würde; das war aber nicht ausreichend.
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