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Aktualisiert: 29. Juni 2025


62 Schon siebenmahl, seitdem Titania Dieß traurige Leben führt, verjüngte sich die Erde Ihr unbemerkt. Als wie auf einem Opferherde Liegt sie auf einem Stein, den Tod erwartend, da; Der Tag geht auf und sinkt, die holde Schattensonne Beleuchtet zauberisch die Felsen um sie her; Vergebens! strömten auch die Quellen aller Wonne Auf einmahl über sie, ihr Herz blieb wonneleer.

Ich streifte auf der Erde umher, bald ihre Höhen, bald die Temperatur ihrer Quellen und die der Luft messend, bald Tiere beobachtend, bald Gewächse untersuchend; ich eilte von dem

Die Quellen des Lebens sind unergründlich. Meine Hoffnungen wagen sich weit hinauf und ich erwarte Dinge von unserm Caspar, die Ihr Urteil sicherlich verändern werden. Aus diesem Stoff werden Genien gemacht.« »Man tut einem Menschen stets unrecht, wenn man Erwartungen an seine Zukunft knüpftsagte Herr von Tucher mit trübem Lächeln. »Mag sein, mag sein, ich aber halte mich an die Zukunft.

Zur Zeit Leo's war der Ort noch im Besitze von Portugal, Leo nannte den Ort Gargessem. Im Jahre 1536 wurde die Festung vom Scherif Mulei Ahmed erobert, und blieb seitdem immer im Besitze der Marokkaner. Schon 1572 liess Mulei Abdallah eine Batterie bei den Quellen "Fonti" errichten.

Ich finde die Sage vom Jungbrunnen darin betätigt, daß wir, um innerlich jung zu bleiben was für uns und noch mehr für unsere Kinder eine Lebensnotwendigkeit ist , in den sprudelnden Quellen geistigen Lebens von Zeit zu Zeit untertauchen müssen, auch auf die Gefahr hin, dabei zuweilen in Schlamm zu treten."

Hierin wird also die Möglichkeit synthetischer Urteile, und da alle drei die Quellen zu Vorstellungen a priori enthalten, auch die Möglichkeit reiner synthetischer Urteile zu suchen sein, ja sie werden sogar aus diesen Gründen notwendig sein, wenn eine Erkenntnis von Gegenständen zustande kommen soll, die lediglich auf der Synthesis der Vorstellungen beruht.

Sie nahm Ihm leise das Blatt aus der Hand und suchte darin eine Stelle, und als sie sie gefunden hatte, sprach sie langsam und leise: Er, der die Welt gewollt und dessen Namen Kein endlich Wesen nennen darf noch kann, Er gab, daß eures Wesens tiefste Quellen Zum Lichte geh’nund gab euch, daß ihr’s wißt! Wie immer hatte sie ihn verstanden.

Siehst du, die Moldau, dieses Landes Ader, Die blutverbreitend durch den Körper strömt, Hier hat versammelt sie all ihre Quellen Und breitet sich in weiten Ufern aus. Noch weiter unten fließt sie in die Alb, Mit der vereint sie durch die Berge bricht, Die scheiden unser Land vom deutschen Land Und strömt mit ihr, so sagt man, bis ins Meer.

Unsere Kenntnis des griechischen Altertums schöpfen wir teils aus literarischen, teils aus monumentalen Quellen.

Sie toben, um dies leise Quellen in sich zu übertönen, sie zerstören manchmal sich selbst, nur um diesen Keim zu zerstören. Sie verlieren sich mit Absicht in diesen Jahren. Schmerz treibt sie in ihre Laster, nicht eine lässige Begierde.

Wort des Tages

zähneklappernd

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