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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Berner sagte zu und hat es nie bereut; denn hatte ihm der interessante junge Mann zuvor durch seine äußere Persönlichkeit imponiert, so gewann er jetzt ordentlich Respekt vor ihm, da jener, wie es schien, von dem Punsch, dem die Mondwirtin eine eigene geheimnisvolle Würze zu geben verstand, aufgetaut, eine so glänzende Unterhaltungsgabe entwickelte, wie sie dem Hofrat, obgleich er in seinem Leben vieles gesehen und gehört hatte, selten vorgekommen war.

Setze ich nun noch hinzu, daß ich zwanzig Jahr alt war und mehrere Gläser starken Punsch getrunken hatte, so wird man es glauben, daß mir in meinem Rittersaal seltsamer zumute wurde als jemals.

»Lassen Sie sich nicht irre machen Herr Theobald Sie wissen wohl ein dicker fetter Mops ging einst im Mondenschein spatzieren erzählen Sie nur weiter; fahren Sie fort in Ihrer treulich begonnenen Improvisation Sie haben aufmerksame, theilnehmende Zuhörer da ist auch Ihr Punsch, der wird Ihnen gut thun

»Kommen Sie in meine Kabine«, sagte endlich der Kapitän. »Ich möchte die Sache gern mit dem Ersten Offizier besprechen, und außerdem wird uns jetzt ein warmer Punsch ganz gesund sein.« »Danke, gern

Frau Caroline hatte für guten "Stoff" gesorgt, mit Hilfe Tetjes, der sich als Fachmann darauf verstand. Der Punsch war in der That vorzüglich und weckte gar bald die eigentliche Feststimmung. Hermann brachte den ersten Toast auf das Brautpaar aus, dann folgte Rede auf Rede. Hermann sprach gern, etwas pathetisch und schulmeisterlich, mit reichlichem Citatenaufwand.

Ich will noch bei Ihnen bleibensagte sie, ihren Vorsatz vergessend. »Ja, ja, trinken wir, ich werde einen famosen Punsch brauenentgegnete die kleine zapplige Dame, plötzlich heiter werdend. Als sie im Korridor vor der Thüre des Fräuleins von Erdmann vorbeigingen, hörten sie pathetische Worte: »Ja, lieber Doktor, das ist der blutige Hohn meines Lebens!

Sie roch nach Kaffeepunsch, den ihr ein Gast gespendet hatte. Randers war heute empfindlich, mochte diesen Kaffeepunschatem nicht. Ihr breites, gutes Gesicht mit den vollen, sinnlichen Lippen kam ihm gewöhnlicher als sonst vor: "Willst du dich nicht 'n bisschen schlafen legen?" fragte er. Er duzte sie oft. "Schlafen?" fragte sie verwundert. "Du hast ja Punsch getrunken." Sie lachte laut auf.

Es geschieht alles nach Gottes heiligem Willen und Gott legt dem Menschen nicht mehr auf, als der Sterbliche tragen kann!“ „Ja, ja! Muß schon so sein! Wie ischt's, Emmy, soll ich dir dein Weihnachten jetzt gleich oder beim Lampenschein übergeben?“ „Bitte, lieber Vater! Es ischt traulicher beim Lampenschein!“ „Dann sorge aber, daß wir heute Punsch bekommen!

Die Kaltblütigkeit, mit welcher er aus nichts in seinem Leben ein Hehl machte, griff mir in alle Nerven. Wenn ich zu viel Punsch getrunken haben sollte, so bin ich nicht schuld daran, sondern dieser dieser dieser ungewöhnliche Erzähler. Wehren Sie sich einmal gegen ein fortwährend Einschänken, wenn es Sie fortwährend heiß und kalt überläuft!

Als Carlsson nach Haus kam, schwamm er in Seligkeit, lud alle, auch die Mägde aus der Küche, zu Punsch ein, zeigte die Aktienbriefe, die wie riesengroße Scheine der Reichsbank aussahen; wollte den Professor einladen und begegnete die Einwendungen der Anderen damit: er sei stellvertretendes Mitglied des Aufsichtsrates und ebenso gut wie ein deutscher Musikant, der kein Gelehrter sei und darum auch kein richtiger Professor.

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