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Aktualisiert: 27. Juni 2025


In dem Hause des Professors Böhme, der Geschichte und Staatsrecht lehrte, fand Goethe, nachdem er seine Empfehlungsbriefe abgegeben, eine freundliche Aufnahme.

Der junge Verteidiger beobachtete spöttisch und befriedigt die Stimmung im Saal. Unrat belustigte und empörte. Endlich bedeutete ihm der Vorsitzende, der Gerichtshof sei zur Genüge aufgeklärt über des Professors Verhältnis zu seinen Schülern. Unrat pfauchte ohne zu hören.

Der Eifer des Professors war mir nun einigermaßen erklärlich, der Brotneid schaute nicht undeutlich heraus.

Welche Angst hätte ihn überfallen, wäre er eine Stunde früher in Kerepes angekommen, und hätte ihn der Zufall vor das Haus des Professors der Naturkunde Mosch Terpin geführt! Hunderte von Studenten hätten, aus dem Hause herausströmend, ihn umringt, lärmend disputierend etc., und noch wunderliche Träume wären ihm in den Kopf gekommen über diesem Gewirr, über diesem Getreibe.

Von Leipzig war er nach Dresden gegangen, wo er das Seminar des Professors Böhmert besuchte, der gleichfalls ein eifriger Gegner der Sozialdemokratie war. In Dresden zeigte sich Nobiling wiederholt in Versammlungen, in denen er als Gegner unserer Partei Reden hielt, wodurch ihn unsere Parteigenossen dort, wie Vollmar, Schlüter, Paschky usw., kennen lernten.

Nicht nur in der Familie des Professors plante man allerlei Weihnachtsfreuden, auch in dem kleinen Häuschen in Waldeck waren die Gedanken bei dem herannahenden Fest.

Carlsson schwitzte Todesschweiß, goß den Kaffeebranntwein hinunter, fühlte Steine auf der Brust, Nebel um den Kopf, eine allgemeine Schwäche in den Nerven. – Das kann Norman nicht, stieß er hervor; Norman kann die Geschäfte des Professors nicht besorgenunder wird auch nicht damit betraut.

Freilich, besser ist es, nicht zu träumen, besser ist’s, die Augen offen zu halten, damit man nicht betrogen wirdOlivia wie die Mutter schieden ungern aus der alten Wohnung, in der sie seit dem Tod des Professors gelebt.

In der Natur ist noch Vieles.“ Der Professor zuckte die Achseln. „Wir wissen es nicht.“ Aber der Freund ereiferte sich. Er war jung. Er neigte zur Phantastik. – Jemand Andres war miteingetreten. Es war die junge Frau des Professors. Sie war noch sehr jung, glücklich verheirathet und sollte zum ersten Mal Mutter werden. Sie sprach wenig. Es war etwas Schleppendes, Sachtes in ihren Bewegungen.

Wir befanden uns durch die Indiskretion des Professors in großer Verlegenheit.

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insolenz

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