Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Dann entwickelte Albert seine Ideen und Absichten. Er sprach recht gewandt, erzählte zunächst von der Analyse des Professors Statius und von der Auskunft, die er persönlich über die Heilkraft des Wassers erhalten hatte, und ging hierauf auf die Finanzierungsfrage über.

In dieser altertümlichen Stadt, die einem aus der Langenweile der Familienehrbarkeit keinen Ausweg ließ, als in ein rohes und langweiliges Laster, umkleidete sich die Villa vorm Tor, wo hoch gespielt, teuer getrunken wurde, wo man mit weiblichen Wesen zusammentraf, die nicht ganz Dirnen und auch keine Damen waren; wo die Hausfrau, eine verheiratete Frau, die Frau des Professors Unrat, prickelnd sang, unpassend tanzte und, wenn man es richtig anstellte, sogar für Dummheiten zu haben sein sollte: diese erstaunliche Villa vorm Tor umkleidete sich mit Fabelschimmer, mit der silberig zitternden Luft, die um Feenpaläste fließt.

Ein witziger Maler, den man vor seinem Bilde fragte, was er habe malen wollen, antwortete: »wenn ich es sagen könnte, hätte ich es nicht zu malen gebraucht«. Erfindung ist Empfindung: aus ihr ergibt sich Technik und Stil. Daher ist es Blödsinn was man jeden Tag hören oder lesen muß zu sagen: »das Bild des Professors X. ist ausgezeichnet gemalt, nur leider ohne Phantasie«. Dann ist es eben schlecht gemalt. Aber ebenso blödsinnig: »das Bild ist sehr phantasievoll, aber schlecht gemalt«. Dann ist es vielleicht von poetischer oder musikalischer, aber nicht von malerischer Phantasie. Ein Bild ist gut, d.

Und da möchte ich, fuhr die Alte fort, daß Ihr am Sonnabend mit Clara hinfahrt und aufbietet; dann kommt Ihr auch etwas unter die Leute und könnt Euch zeigen, denn das ist immer gut. – Aber am Sonnabend kann ich nicht, antwortete Carlsson mürrisch; da muß ich für Professors nach Dalarö.

Junger Freund, ich bin lediglich Fachgelehrter, und so interessant die Lösung dieser Frage einem Psychologen dünken mag, so wenig, ich muß es gestehen, liegt es mir zu wissen am Herzen, aus welchen Gründen wohl diese Fabriken solch anscheinend müßiger Beschäftigung frönen mögenDas Schwirren des leerlaufenden Motors unterbrach die Rede des Professors. Die Menschenmenge wich einen Schritt zurück.

Er selber war natürlich mit der ganzen Uebersiedlung gar nicht einverstanden, hatte aber doch, als er alle Gründe des Professors dafür gehört, weit weniger dagegen gesagt, als die Familie im Anfang vermuthet und auch wohl gefürchtet haben mochte.

Er verschaffte sich ein genaues Verzeichnis der Fächer, deren Kenntnis zur Abiturialprüfung erfordert wurde. Nicht so leicht wurde es ihm zu erfahren, bis zu welchem Grade diese Kenntnisse reichen mußten. In der Universität wies man ihn da- und dorthin. Schließlich nahm er einen Wagen und fuhr in die Wohnung eines Professors der Jurisprudenz, den er hatte nennen hören.

»Was hast du denn gemacht, Thöni, daß sie dich aus dem Kollegium gejagt haben?« »Gewiß nicht viel, Herr Präsident. Heimlich Bier getrunken, wenn ich Durst hatte, mit ein paar anderen dem Zeichenlehrer eine Katzenmusik gebracht und am gleichen Abend vor der Wohnung des Professors des Französischen, der ein schönes Töchterlein hat, ein bißchen gesungen

Ich wandte mich rasch um und erblickte einen jungen Theologen, der mich schon in jener dogmatischen Vorlesung durch den Eifer und das Wohlbehagen, mit welchem er die unsinnige Konjektur des Professors niederschrieb, gegen sich aufgebracht hatte. Als ich nun diese

Wir befanden uns durch die Indiskretion des Professors in großer Verlegenheit.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen