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Er beschäftigt eine Menge Arbeiter das gerechnet was sie ihm leisten für nicht viel mehr, als sie eben zu beschäftigen, und so gern ich arme Deutsche in dem fremden Lande unterstützt sehe, thut es mir doch in der Seele weh, Zeuge sein zu müssen, wie ein Haufen faules Gesindel, die Güte und um ganz aufrichtig zu sein, denn lieber Gott, ich will ja dem wackern Manne nichts Böses nachsagen die Unerfahrenheit des Professors benutzt, so wenig wie möglich zu arbeiten und seinen Lohn allwöchentlich regelmäßig einzustecken.

Und wenn das höchste Ziel eines angesehenen Professors darin liegt, von seiner Lehrverpflichtung befreit zu werden, dann kann irgend etwas nicht mehr stimmen mit der Freiheit, die wir den Professoren zur Ausübung ihrer Tätigkeit einräumen. Häufig spiegeln auch die Prüfungsstrukturen diese Misere wider.

Andere denselben Weg der Erkenntnis zu führen, den ich gegangen bin, das ist daher meine Aufgabe , das ist die Aufgabe, die die Ethischen Gesellschaften haben sollten.« »Und Sie glauben, daß die Menschen sich dahin führen lassen werden?!« Des Professors Gesicht nahm jenen kindlich-strahlenden Ausdruck an, der mich immer an gotische Heiligenbilder erinnerte. »Ich glaube daran!

Einen Professor, der sich in solcher Weise auf seinem Pariser Lehrstuhl, wo der Sophismus vor jedem Widerspruch sicher sei, ausdrücke, solle man als Antwort in die Spiegelmanufakturen und ähnliche Werkstätten führen, damit er mit eigenen Augen die »billige Vertheilung« und das »Glück« der Arbeiter sehen könne; jener Arbeiter, die den Phantasien der Müßigen, aus denen sich das Auditorium des Professors zusammensetze, als Vorwurf dienten.

Nur seien jene des Professors »so viel brav«, während die vom »Pepi« »grad tun, als warns die reinen Grafn«. Der käme auch seltener zu ihnen, der »Pepi«. Er tät schon mögn aber ... »Ja, mein Gott, a Doktor braucht a reichi Frau! No, wia-r-i halt sag!« »Na und der Poldl der Leopold, wollt ich sagen?« »Ja, der PoldlDie Mutteraugen leuchteten.

Er erkundigte sich, wie es ihrer Mutter gehe; sie dankte mit flüchtigem Blick und antwortete unbestimmt. Er verließ das Haus. Da fast alle Fenster des Gebäudes erleuchtet waren, dehnten sich die Gartenwege hell. Er vernahm die knöchern-harte Stimme des Professors durch ein offenes Fenster oben.

Der Teufel in des Professors Maske belehrt den jungen Studenten. Doch gehört die Scene in Auerbachs Keller im übrigen in einen neuen Zusammenhang; sie ist die erste Station auf Fausts Welt- und Lebensfahrt. In diese Scenenreihe hätte, wenn sie ausgeführt worden wäre, die Disputationsscene gepaßt. Der erste Monolog und die Erdgeistscene.

Gerade bei diesem Feste wollen wir eindringen in des Professors Haus und den Kleinen überfallen. An Lichtern im Saal wird's nicht fehlen zum augenblicklichen Verbrennen der feindseligen Haare." Noch manches hatten die Freunde gesprochen und miteinander verabredet, als Fabian eintrat mit vor Freude glänzendem Gesicht.

Es war die Stelle einer Lehrerin an derselben Anstalt, für die sie sich nach der Ansicht des Professors besonders gut eignen würde, und die ihr auch einen festen, wenngleich bescheidenen Grund unter die Füße gab. Das war es ja, was Maidi gewollt hatte, und ich fragte sie, ob sie dazu entschlossen sei, die Stelle anzunehmen oder sich etwa schon verpflichtet habe.

Allerdings waren in ärztlichen Kreisen auch einige Stimmen laut geworden, die dem Gutachten des Professors Statius und seiner Leute widersprachen, die die Analyse für inkorrekt und die unter Posaunenschall der Welt verkündete Heilkraft der Bismarckquelle für ziemlich unbedeutend erklärten.