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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Gewiss nicht. Erinnerst du dich noch, Nichtswürdiger, als ich vorm Jahr im Zorn nach dem Jägerburschen schoss, der meinen Hund prügelte, erinnerst du dich noch, da ich ausgescholten wurde, und alle Menschen den glücklichen Zufall priesen, der mich hatte fehlen lassen, da warst du's allein, der hämisch lächelte und sagte: Was wär' es denn gewesen? Ein Kind aus einem vornehmen Hause!

Auch fehlte es nicht an weißen Handschuhen und Kuchen und Wein, und an Gästen, die die Schönheit der Braut und die Güte und Freigebigkeit der Herrin priesen.

Aber der Glanz Kamanitas nahm trotzdem zusehends ab. Da verdroß es nun den großen Brahma mehr, daß dies eine Wesen sich von ihm nicht erhellen ließ und seinen Glanz nicht widerspiegelte, als es ihn erfreute, daß hunderttausend Welten sich in seinem Lichte sonnten und ihn jauchzend priesen.

Es sei denn von Kriemhilden; die mochte gerne geben. 1383 Sie durfte wohl die Freude nach ihrem Leid erleben, Daß ihre Güte priesen, die Etzeln unterthan. Das Lob sie bei den Helden in der Fülle bald gewann.

Seine alten Eltern, denen er zuerst ein Kummer gewesen, dass er also herausging aus der Bahn, die sie selbst gegangen, ein Amt erwählte, das ihnen fremdartig war und nicht so angesehen in ihrer Meinung wie ihr eignes vor den Leuten, priesen Gott alle Tage, der ihnen ein solches Kind gegeben, von dem sie Ehre hatten jede Stunde, der als ein Muster stand unter jungen Leuten, in frühen Jahren Ruhm erwarb wie Andre, die Jahre lang gedient, Last und Mühsal getragen hatten.

Weil ferner in manchen Anstalten Englands die Zellengefangenen wahrhaft verhätschelt und eher für ihre Verbrechen belohnt als bestraft werden, priesen Ritter einer durch und durch falschen, weil gegen die wahren Interessen der Gesellschaft und der Gefangenen gleichmäßig gerichteten Humanität auch für Deutschland dergleichen Verhätschelungen an und schlugen Maaßregeln vor, durch welche das Grundprinzip der einsamen Haft, nämlich die absolute Trennung der Verbrecher unter sich, mehr oder minder vollkommen beseitiget worden wäre.

Sie wussten, dass sie die Königin der Frauen war und priesen die Kunst in der Güte, die ein solches Wunder geschaffen, herrlich und unantastbar gemacht hatte vor allen Frauen und Männern. Man nannte sie nur die weisse Jungfrau. Es ging die Sage, dass, wenn sie schlief, die Seraphim um ihr Lager standen mit gezückten Schwertern, dass es aussah, als läge sie auf blauen, züngelnden Flammen des Eises.

Seine Zeitgenossen priesen diesen, weil sie oder solange sie jene nicht begriffen; fast keine Tat Alexanders haben sie mehr bewundert als diese Milde, wo er den stolzen Sieger, diese Ehrerbietung, wo er den Griechen und den König hätte zeigen können; denkwürdiger als alles schien ihnen, daß er, darin größer als sein großes Vorbild Achill, das Recht des Siegers auf des Besiegten Gemahlin, die doch für die schönste aller asiatischen Frauen galt, geltend zu machen verschmähte; von ihrer Schönheit auch nur zu sprechen, wo er nahe war, verbot er, damit auch nicht ein Wort den Gram der edlen Frau vermehre.

Man errieht schon was er sagen wollte. Beifalljubel von allen Lippen und Händen, von denen des Tempels eherne Mauern und Denkmale tönend wiederhallten, priesen in voraus. Oft gab der Kaiser das Zeichen zu schweigen, umsonst, nur spät konnte er vernehmlich fragen: Dein Kampf siegte, du wählst Ottona? Um die Menschheit, antwortete Guido.

Da näherten sieh ihm weise, ehrwürdige Männer und schöne, edle Damen, die ihn begrüßten; sie priesen sein Glück, die Reise nach Horaisan überstanden zu haben und nahmen ihn als neuen Bürger in ihre Mitte auf. Jetzt wußte er, daß er auf Horaisan war, auf Horaisan, das er stets für ein sagenhaftes, nicht existierendes Land gehalten hatte.

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