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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Du brauchst nichts zu tragen von mir!“ „Halt, schnippisches Ding! Der Knollen ist mein! Dir aber rate ich, geh manierlicher um mit den Leuten!“ „Du willst Manier predigen, du, der wie ein Räuber in friedliche Häuser einbricht und Mädchen überfällt! Schande über dich, Kitteljäger!“ „So meinst?! Na warte, das Wort soll dir noch einmal auf der Zunge brennen! Wir rechnen noch ab miteinander!

Man wird am Ende doch nur tauben Ohren predigen, obschon man mit Sicherheit nachweisen kann, daß Viele an Kopfweh oder an kalten Füßen oder an anderen Gebrechen gerade in Folge der Kleidung leiden. Ich will daher auch nicht weiter mehr hierüber reden; wem nicht zu rathen ist, dem ist auch nicht zu helfen.

Hätte er nur an seine eigene Ruhe und Sicherheit gedacht, so würde er die Indulgenzerklärung freudig begrüßt haben. Jetzt durfte er endlich am hellen Tage predigen und ermahnen. Seine Gemeinde wuchs mit reißender Schnelligkeit. Tausende hingen an seinen Lippen und in Bedford, wo er sich größtentheils aufhielt, gingen reiche Beisteuern zum Bau eines Bethauses für ihn ein.

Mein Vater nahm wütend die Blätter vom Tisch und zerriß sie. »Bring mir solche Schweinereien nicht wieder ins Hausdrohte er mit erhobener Faust. »Von Leuten, die das Vaterland verraten, den Meineid predigen und den Fürstenmord, darf meine Tochter nicht einmal einen Fetzen Papier in Händen habenUnd wütend warf er die Tür ins Schloß. Am nächsten Vormittag besuchte uns Egidy.

Fühlt er, dass er mit der Gesellschaft rechnen muss, bietet sie ihm, was sie als Verwalterin der Gesammtproduction leicht thun kann, mehr als das Volk ihm bieten könnte, so wird er predigen, was man ihm vorschreibt. Er wird sachte den Aberglauben ausrotten helfen und den gläubigen Sinn des Volkes der österreichischen Regierung dienstbar machen.

Rasch sprang er vom Wagen herab und schritt hastig über die Treppen in das Gotteshaus hinein. Vielleicht wohnte hier doch das Heil, vielleicht konnte hier die unselige, feige Angst von ihm genommen werden. Die Kirche war gedrängt voll. Eben schwieg die Orgel, und der kleine Pastor Schirmer begann von der Kanzel zu predigen.

Er fing mit ihnen von den Zeiten zu sprechen an, als er eben nach Bohuslän gekommen war, um die lutherische Lehre zu predigen. Da hatten er und seine Diener vor den Päpstlichen fliehen müssen wie gehetzte wilde Tiere. »Haben wir nicht unsere Feinde im Hinterhalt auf uns lauern sehen, wenn wir in das Haus Gottes zogen?

Er hört den Mönch predigen von Gerechtigkeit und den Höllenqualen der ewig Verdammten: es klingt ihm wie teuflischer Hahnenschrei, er hört ihn eifern gegen den verruchten Templerorden, der auf Scheiterhaufen tausendmal verbrannt, immer wieder sein Haupt erhebe, nicht sterben könne und im geheimen, über die ganze Erde verbreitet, unvertilgbar weiter bestehe.

»Göstasagt der Alte, »dies alles erfordert die Kräfte eines starken Mannes, ich aber bin dem Tode nahe. Du siehst, was mir am Leben zehrt.« »Schaffen Sie es fort!« »Wie soll ich das machen, Gösta BerlingGösta tritt dicht an ihn heran und sieht ihm scharf in die Augen. »Bitten Sie Gott um Regensagt er. »Sie sollen ja am Sonntag predigen. Bitten Sie Gott dann um Regen

Man gebot den Priestern, gegen ihn zu predigen; wer von ihm Gutes rede, sollte gefangen werden, wer ihn heimlich unterstütze, sollte der Augen beraubt, sogar enthauptet werden. Aber Ulrich hatte noch treue Leute unter dem Landvolk, die ihm auf geheimen Wegen Kunde brachten, wie es in Württemberg stehe.

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