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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wie kann man in der Thora anfangen und aufhören, wo die Thora weder Anfang noch Ende hat und die Unendlichkeit selbst ist? »In Wirklichkeit ist es aber so: Leute, die keine Ahnung von der Thora haben und predigen, was ihnen gerade in den Sinn kommt, beginnen, wann und wo sie wollen, und endigen, wann und wo sie wollen.

Überall ertönt die Stimme Derer, welche den Tod predigen: und die Erde ist voll von Solchen, welchen der Tod gepredigt werden muss. Oder "das ewige Leben": das gilt mir gleich, wofern sie nur schnell dahinfahren! Also sprach Zarathustra. Vom Krieg und Kriegsvolke Von unsern besten Feinden wollen wir nicht geschont sein, und auch von Denen nicht, welche wir von Grund aus lieben.

Nein, aber kaum waren sie aus der Kirche heraus, als sie auch schon in der alten Weise fortmachten. Was konnte doch der Pfarrer für eine Absicht dabei haben, ihnen jetzt finnisch zu predigen? Sie gingen dann zu Pekka, dem Knecht im Pfarrhaus, und fragten ihn, wie es denn sei, ob sich der Herr Pfarrer ein neues Pfarrhaus wünsche?

Laß nun dieses Fest über mich und die Meinigen seine erquickenden Schatten breiten, daß ich von seiner Freude gesättigt werde, als von dem Vorgeschmack der Seligkeit. Amen! Ewiger Gott! Das Fest und die Natur vereinen sich, um mir zu predigenAlles ist eitel, alles ist ganz eitelWohin ich jetzt meine Blicke wende, überall in der Natur treten mir die Zeichen der Vergänglichkeit entgegen.

Ich aber sage euch: den Schweinen wird Alles Schwein! Darum predigen die Schwärmer und Kopfhänger, denen auch das Herz niederhängt: "die Welt selber ist ein kothiges Ungeheuer." Denn diese Alle sind unsäuberlichen Geistes; sonderlich aber Jene, welche nicht Ruhe, noch Rast haben, es sei denn, sie sehen die Welt vonhinten, die Hinterweltler!

Es ist recht gut, daß Sie auf das Kapitel von Exempeln gekommen sind. Ich habe Ihnen auch einen kleinen Vers daraus vorzupredigen. Adrast. Was für eine Art sich auszudrücken! Henriette. Hum! Sie denken, weil Sie nichts vom Predigen halten. Sie werden finden, daß ich eine Liebhaberin davon bin. Adrast. Und werden es auch niemals haben. Henriette. Ja so! Streichen Sie also das weg.

Würde ich also dies und noch mehr dergleichen bei Leuten vorbringen, die leidenschaftlich den entgegengesetzten Grundsätzen huldigen, was für tauben Ohren würde ich da wohl predigen?« »Stocktauben, ohne Zweifel«, erwiderte ich. »Und in der Tat, darüber wundere ich mich auch gar nicht.

Wahrlich nicht an Hinterwelten und erlösende Blutstropfen: sondern an den Leib glauben auch sie am besten, und ihr eigener Leib ist ihnen ihr Ding an sich. Aber ein krankhaftes Ding ist er ihnen: und gerne möchten sie aus der Haut fahren. Darum horchen sie nach den Predigern des Todes und predigen selber Hinterwelten.

Meine Gemahlin möchte ein wenig die Leitung in die Hand nehmen, wie es scheint,“ sagte er, als die Kaiserin das Cabinet verlassen hatte, langsam auf- und niederschreitend. „Sie hat bereits diesen Ollivier, der eifrigst Alles thut, was sie will. Sie hat Recht, er würde auch den Krieg predigen, wie er schließlich Alles vertheidigen würde, was ihm Gelegenheit giebt eine schöne Rede zu halten und seinem Ehrgeiz und seiner Eitelkeit schmeicheln zu lassen. Nun will sie auch noch Grammont.

Wir müssen das Christentum ernst nehmen; setzen Sie für Christentum Ethik, so ist's mir recht, das Ernstnehmen aber lasse ich mir nicht fortstreichen. Wir haben lange genug entwickelt, ich will nun Entfaltung sehen. Wieder bloß reden, bloß predigen, bloß erziehen, derweilen die Menschen weiter hungern und die Welt aus Laune einzelner in Waffen starrt, nein!

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