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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Die Hunde tranken ein wenig, blieben aber auf festem Lande; die Kuhjungen kamen ihnen nach und setzten sich auf den warmen glatten Bergabhang. Hier kramten sie ihr Essen heraus, tauschten miteinander, prahlten mit ihren Hunden, Ochsen und Hausgenossen gegeneinander, zogen sich dann aus und sprangen zu den Kühen ins Wasser.

Indessen lagerten die skythischen Horden noch immer am jenseitigen Ufer des Flusses; sie schossen wie zum Kampf herausfordernd Pfeile hinüber; sie prahlten und lärmten, die Fremdlinge würden wohl nicht wagen, mit Skythen zu kämpfen, wagten sie es, so sollten sie inne werden, welch ein Unterschied zwischen den Söhnen der Wüste und den persischen Weichlingen sei.

Da holten sie ihr Vesperbrot heraus, tauschten es gegenseitig aus, prahlten mit ihren Hunden, ihren Ochsen und ihrer Herrschaft, zogen sich dann aus und sprangen zu den Kühen ins Wasser. Die Hunde wollten nicht mit; sie schlichen träge umher mit hängendem Kopf und brennenden Augen, und die Zunge hing ihnen aus der Schnauze.

Wenn die Alten so sprachen, und die trüben Augen der Dorothe ob der freundlichen Rede vom Glanz der Hoffnung prahlten, dann saß Konrad schweigend da, und schüttelte nur mit dem Kopfe; denn er konnte die Hoffnung der Aeltern nicht theilen. Er hatte mit dem Gerst Jahre lang auf der Universität zugebracht, und kannte ihn genau.

Und das du es nicht vergessen tust: auf Wodshorn ist immer eine Butze und ein Platz am Tische für dich daEs war ein schöner Morgen geworden; die Moorhühner waren überall zu gange, die Kraniche prahlten, die Kiebitze riefen und die Himmelsziegen meckerten. Überall in den Gründen war der Post ganz rot, und ab und zu stand ein Weidenbusch da, der wie eine helle Flamme aussah.

Ein Boy servierte ihnen auf Porzellan und Silber gebackene Teeblätter. Unmerklich abschwenkend, kam er aufs Nahe, hob die Hand und zeigte die Landschaft, er redete von Büchern und Elfenbein, seine Finger prahlten, damit ihr Auge sich bestürze. Sie gähnte und sah ihn an. Einen Augenblick wurde seine Pupille hart.

Sie taten nun, als ob die Haide ein Garten Gottes war, prahlten und lachten, hatten aber die Hände an den Pistolen und hielten scharf Umschau. Sie sahen aber nichts Verdächtiges, bloß, daß mit einem Male aus den Fuhren drei Hirsche herauspolterten, als wenn die Wölfe dahinter waren, und als sie an der Stelle vorbeikamen, hörten sie im Busche einen Hengst wiehern, denn die

Oh, das Unglück! Oh, das Unglück! Und die Witwen im schwarzverlogenen Gewand der Trauer, die diesen Ruf gleichgültig hinausmurmelten wie den Perlenfall des Rosenkranzes, zerdrückten in der Linken das Taschentuch und wogen in der Rechten den Goldklumpen der Unfallprämie. Sie wogen und prahlten, bis das Gleißende zum Glück wurde für den neuen Schuft aus der Reihe der Schlafburschen.

Der König war froh, daß der Schatzbringer keinen größeren Lohn verlangte und befahl seiner Tochter, sich Abends heimlich hinter die Thür zu begeben, um zu hören, was der Kutscher und der Kammerdiener miteinander sprächen. Durch das Wohlleben übermüthig geworden, prahlten die Brüder mit ihrem Glücke, und was noch einfältiger war, sie beschimpften dabei lügenhafter Weise des Königs Tochter.

Wer Brot essen will, muß seinen Bissen auch verdienen könnenDazu prahlten die Töchter noch: »Ja, sie soll unsere Leib-Magd seinDarauf wurden der Waise alle guten Kleider weggenommen, die Truhe der verstorbenen Mutter wurde geleert, aller Putz den Töchtern der Stiefmutter ausgeliefert und der Tochter des Mannes ein alter grauer Kittel angezogen, in welchem sie vom Morgen bis zum Abend, mit Asche und Staub bedeckt, die häusliche Arbeit thun mußte.

Wort des Tages

hauf

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