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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ob es wohl sehr schlimm ist? Es soll sehr wehe tun. Maria Rettberg sagte es einmal, als wir noch zu Fräulein Fischer gingen. Ihre große Schwester hatte ein Baby, und da hatte sie hinter der Portiere versteckt zugehört, wie die es ihrer Freundin erzählt hatte. Sie wäre beinahe gestorben. Aber ich will nicht sterben! Ich bin noch so jung. Den 28. April.

Er faßte mit der linken Hand die Portiere, diese beiseite haltend, und faßte mit der rechten an den Türknopf; er öffnete ganz leise und sagte mit seiner liebenswürdigen Stimme: "Herr Graf, erlauben Sie, daß ich eintrete?" Keine Antwort. Er blieb eine Weile in seiner Stellung, auf dem Boden zwischen seinen Füßen den Degen, damit er ihn, wenn nötig, rasch zur Hand hätte.

Eine Sehnsucht nach gewissen Nächten überkam ihn plötzlich, in denen er, ein wenig krank, mit Halsschmerzen und leichtem Fieber im Bette lag und Ida kam, um ihm zu trinken zu geben und liebevoll eine frische Kompresse auf seine Stirn zu legen ... Er beugte sich seitwärts, legte den Kopf auf die Hand, mit der er sich an der Portiere hielt, und schluchzte.

Kurz darauf beanstandete Fräulein Bergmann, daß die Türe zum Nebenzimmer regelmäßig offen stand. "Wir können dadurch beide Zimmer mit einem Ofen heizen," erklärte Frau Pfäffling. "Aber dann sollten Sie die Türe aushängen und eine Portiere anbringen, das würde sich sehr fein machen." "Ja gewiß, aber ich habe keine Portiere und auf solche Einkäufe kann ich mich nicht einlassen.

Er hoffte, ihre Zimmer offen zu finden. Aber sie waren verschlossen, und der Schlüssel hing nicht mehr auf dem Haken von damals. Noch im Zögern, wie er es beginnen sollte, ihr das Billet zu übermitteln, hörte er Schritte auf der Treppe, und da es keinen Ausweg gab, nahm er kurz entschlossen seine Zuflucht zu einer Portiere, hinter der er sich verbarg.

Er packte mit der Linken einen Schemel, den er seinem Angreifer zwischen die Augen werfen wollte, und stellte sich hinter den Bettvorhang. Die Tür ging auf. Er sah ein leidlich hübsches Mädchen eintreten, in der Hand ein Licht, mit der andern die Portiere haltend. Sie sah den Raum mit den Blicken ab und fand den Fremden nicht. Da lachte sie. 'Ich dachte mir's doch, daß es nur ein Scherz wäre.

Er lief, so schnell die Schwere seines Leibes es gestattete, die Stufen hinab zu der hohen Seitentür, die sich dem Teetisch gegenüber befand, und raffte heftig die weißseidene Portiere, indem er sein Doppelkinn mit machtvollem Ausdruck in die Lüfte erhob. Samuel Spoelmann, der Milliardär, trat ein. Er war zierlich gebaut und von eigenartiger Physiognomie.

Er sah zuerst nur ein Stück der dunklen Portiere, mit der in jenem Zimmer die Türe verhängt war, dann erst konnte er einen Teil des Zimmers selbst überblicken. Kaum war dies geschehen, als sich sein Mund im größten Entsetzen weit auseinanderzog.

Am Eingang der Appartements der Kaiserin küßte er seiner Gemahlin die Hand, grüßte mit artiger Verbeugung die Damen und begab sich mit dem General Castelnau nach seinem Cabinet zurück. Als er dort angekommen war, rief er Pietri. Der Geheimsecretair trat schnell durch die Portiere, welche der Kaiser erhoben hatte, in das Cabinet ein. Napoleon ging einige Augenblicke nachdenkend auf und nieder.

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